Zur Verbreitung der Regenbogen-Propaganda fährt die Stadt Wien nun schwere Geschütze auf. Ziel sind diesmal die jüngsten und schwächsten Glieder der Gesellschaft: unsere Kinder. Diese schädliche Frühsexualisierung hat ihren Segen von ganz Oben bekommen. Im Spiel sind Millionenbeträge von Steuergeldern.
Kurz vor dem sogenannten „Pride“-Monat tauchten in Wien fragwürdige Broschüren mit Regenbogenpropaganda auf, die sich an Kinder von fünf bis zehn Jahren richten. Schon auf dem Titelblatt prangt ein kleiner Junge, der die intersektionale Regenbogenfahne schwenkt. Zusätzlich sind die Farben der Trans-Szene inkludiert.
Auftrag der Stadt Wien
Im Flugblatt wird zu einer obskuren Veranstaltung im Zuge des Wiener „Pride“ am 5. Juni geladen: laut Flyertext möchte dort dann ein „Brofessor Karl“ zusammen mit den Kindern die „Vielfalt von Gender und Liebe“ entdecken. Hinter dem Flyer steht eine Organisation namens „WIENXTRA“. Diese veranstaltet Familien- und Kinderfreizeitaktivitäten und handelt in Kooperation mit der Stadt Wien!
LGBTQ-Bewegung und Pädophilie
Das Gefährliche an der Propaganda ist nicht nur das verquere Weltbild. Statt Kinder vor expliziten Erwachsenenthemen zu behüten, werden sie im Rahmen von fragwürdigen „Schulprojekten“ sogar noch mit schwulem Sex und Geschlechtsidentitätsstörungen konfrontiert. Doch damit nicht genug: die Regenbogenszene hat ein großes Pädophilie- und Missbrauchsproblem. Spätestens mit dem sogenannten „Kentler-Experiment“, in welchem Heimkinder an vorbestrafte, häufig schwule Pädokriminelle vermittelt wurden, rückte die Problematik in die Öffentlichkeit.
Schockierende Fälle
Ein neuerer Fall von Regenbogen-Missbrauch stellt ein Fall in der Ostschweiz dar (der Heimatkurier berichtete): hier wurde ein schwules Ehepaar, das eine Anlaufstelle für Jugendliche der LGBTQ-Szene leitete, wegen Missbrauchsvorwürfen vor Gericht geladen. Das Schwulenpaar soll demnach aus ihrer Machtposition heraus sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen unterhalten und diese zu Falschaussagen gedrängt haben.
Staatlich abgesegnete Frühsexualisierung
Dass Kinder immer häufiger Ziel von Frühsexualisierung durch die Regenbogenagenda werden, ist nicht neu – doch dass Staat und Parteien mit Millionen Euro Steuergeld kräftig mitmischen, wird zum immer größeren Problem. Selbst Politiker der vermeintlich konservativen ÖVP stimmten für die Förderung von Drag-Queen-Lesungen für Kinder. Das grün besetzte Gesundheitsministerium unterstützte ebenso aktiv Trans-Propaganda durch massive Summen an Fördergeld. In der Bundeshauptstadt werden die perversen Umtriebe nicht nur durch den WIENXTRA-Flyer ad absurdum geführt: so lädt SPÖ-Bezirksvorsteher Simmering am 3. Juni zum „Hissen der Regenbogenfahne“ am Amtshaus ein.
Aktive Förderung von verstörten Kindern
Die Regenbogenszene kennt ihr Handwerk: je früher man die Kinder durch sexualisierte Früherziehung beeinflusst, desto besser gedeiht das Fußvolk für ihre Agenda. Ein Staat, der eigentlich einen Fürsorgeauftrag hat, macht sich durch die Förderung jener schädlichen Agenda hochgradig kriminell. Wenn er die Propaganda nicht unterbindet, droht eine ganze Generation österreichischer Kinder nachhaltig verstört und gehirngewaschen zu werden – und der Steuerzahler muss die Millionenbeiträge für das Regenbogendesaster auch noch brav berappen.