Hotelkette kündigt Zimmer, kriecht vor Antifa & setzt Bundestagsabgeordneten auf Schwarze Liste

Das erbärmliche Gesamtbild rückgratloser Dienstleister und Wirte ist um eine Anekdote reicher: der Druck linksextremer Splittergruppen reichte aus, um die Hotelreservierung von Matthias Helferich zu stornieren. Zudem distanzierte sich die Hotelkette wortreich im Internet – ausgerechnet auf einer Seite der Antifa.

Mitglied des Bundestages und AfD-Mann Matthias Helferich kam auf Einladung der Burschenschaft Aldania nach Wien um einen Vortrag zu halten. Sowohl die Unterkunft Helferichs, als auch der Veranstaltungssaal für das für Freitag geplante Stiftungsfest der Burschenschaft wurden seitens der Hotelbetreiber kurzfristig gekündigt. Grund dafür sind linksradikale Hetze und Drohungen aus dem Antifa-Milieu, die zuvor öffentlich verbreitet wurde. Die Leitung der Hotelkette schoss mit einer Distanzierungs-Erklärung unter einem Antifa-Posting allerdings den Vogel ab.

Feige und peinlich

„Wiener Hotel ARCOTEL WIMBERGER als Rechtsextremer Veranstaltungsort“ titelt das Posting auf Instagram einer Splittergruppe der wienerischen Antifa. Dann folgen kaum verhohlene Drohungen gegen das Unternehmen, welches sich jedoch sofort von den bisher stets erwünschten Gästen distanziert: „ARCOTEL Hotels distanziert sich klar und entschieden von Rechtsextremismus. Nach eingehender Prüfung der nicht ganz transparent erfolgten Buchungsanfrage haben wir die Veranstaltung selbstverständlich abgesagt. Jetzt und in Zukunft werden Veranstaltungen mit Verdacht auf rechtsextremistische Prägung in keinem der 11 ARCOTEL Hotels in Deutschland und Österreich Zutritt finden.“

Wer ins Visier der Linken gerät

Mit dieser Beugung vor linksradikalen Forderungen und Begriffsdeutungen tut sich Arcotel sicherlich keinen Gefallen. Bald wird sich der Antifa-Mob mit seinen Drohungen auch gegen andere Hotelgäste richten, von denen sich die rückgratlose Leitung wieder distanzieren muss. Ein Gastgeber, der so schäbig und niederträchtig mit seinen sonst gut zahlenden Gästen umgeht, darf sich über ausbleibende Einnahmen nicht wundern. Dass Matthias Helferich nun auf einer Schwarzen Liste steht, dürfte ihn weniger ärgern. Eine alternative Unterkunft wurde rasch gefunden.

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