Illegale Migration: Iran plant Grenzmauer zu Afghanistan

Über 4,5 Millionen Afghanen sind in den letzten Jahren illegal in den Iran eingewandert. Nachdem Teheran bereits die millionenfache Remigration angekündigt hatte, plant die Regierung nun die Grenze mit einer Grenzmauer zu schützen.

Nachdem Pakistan mit der massenhaften Rückführung illegaler afghanischer Einwanderer begonnen hatte, schloss sich auch der Iran an. Beide Länder leiden sowohl wirtschaftlich als auch sicherheitstechnisch unter den Millionen Afghanen, die über die zum Teil ungeschützten Grenzen in die Länder einwanderten. So nutzt auch der Islamische Staat (IS) die offenen Grenzen um Terroranschläge zu begehen, wodurch erst im Januar 80 Menschen bei einem Bombenanschlag im Iran starben. Nun zieht die Regierung in Teheran Konsequenzen und plant neben der Remigrationsanreize eine Mauer, um die eigene Grenze besser schützen zu können.

Afghanen und die Kriminalität

Besonders kritisch an der millionenfachen Einwanderung in den Iran, aber auch nach Pakistan ist vor allem, dass viele Afghanen diese Länder nur als Zwischenstation auf ihrer Reise Richtung Europa sehen. Das hat fatalen Folgen: Afghanen sind überproportional kriminell. So wurde, statistisch gesehen, jeder zehnte Afghane, der sich in Österreich aufhält, schon einmal als Tatverdächtiger geführt. Und auch in der Bundesrepublik sieht es nicht anders aus: besonders bei Gruppenvergewaltigungen sind Afghanen stark überrepräsentiert, wie eine Anfrage der bayrischen AfD ergab.

Grenzmauer dort – Roter Teppich hier

Während in den Nachbarländern die millionenfache Remigration der afghanischen Einwanderer durchgeführt wird und durch ordentlichen Grenzschutz in Form einer Mauer eine weitere Einreise illegaler Migranten verhindert werden soll, fehlen in Europa derartige Maßnahmen fast völlig. Im Gegenteil – die linken Parteien in der Bundesrepublik von den Grünen bis hin zur CDU schreien gleichermaßen nach immer mehr Migration. Die Folgen sind längst bekannt und werden täglich sichtbarer. Milliarden an Unkosten durch die Einwanderung in unsere Sozialsysteme und eine immer weiter steigende Kriminalität sind hierbei nur die Spitze des Eisberges.

Vom Iran lernen

Während Europa noch im Migrationsfieber ist, hatten also einige nahöstliche Regierungen bereits die Erkenntnis, dass Remigration unerlässlich ist, wenn man zum Wohle des eigenen Volkes regieren will. Und auch wenn diese Länder sonst kaum Vorbilder für Europa sein können, sind sie uns in dieser Hinsicht doch einen Schritt voraus. Wer vom Iran lernt, dass Remigration und Grenzschutz unvermeidlich sind, der wird langfristig den Erhalt des eigenen Volkes und Landes garantieren können.

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