Der islamistische Terrorangriff auf Michael Stützenberger schlägt immer noch hohe Wellen. Die identitäre Aktivistengruppe Reconquista21 benannte den Mannheimer Marktplatz in Rouven-Laur-Platz um – nach dem beim Angriff ermordeten Polizisten. Zwei Petitionen fordern nun sogar die offizielle Umwidmung.
Auf der Plattform innn.it startete der 22-jährige Tarik Kasim die erste Petition die Stand heute bereits über 37.000 Unterzeichner gefunden hat. Auf der Seite gibt der Initiator an, er lebe selbst in der Region und man dürfe sich nicht an die zunehmende Gewalt in Deutschland gewöhnen. Die zweite Petition versammelte bis jetzt 783 Unterschriften und fordert dasselbe. Es sei wichtig, dass Rouven nicht in Vergessenheit gerate und sein Andenken künftigen Generationen bewahrt bleibe. Die Petition wurde auf change.org von Fabien Cesar gestartet.
IBD ruft zur Unterzeichnung auf
Die Identitäre Bewegung Deutschland hat auf Telegram und Twitter nach der Umbenennung ein eigenes Statement zur Petition veröffentlicht. Dort heißt es: „Tausende Menschen in Deutschland sind nicht mehr willig die täglich begangenen, grausamen Verbrechen einfach so hinzunehmen. Solche Aktionen sind ein erster Schritt in die richtige Richtung.“
Gegen das Vergessen
Während man ganze Straßenzüge nach George Floyd benannt hat, der an einer Überdosis Drogen verstarb, und angebliche Opfer rechter Gewalt in Dauerschleife durch die Medien gehen, ist das linke Establishment sehr darauf bedacht, die durch Masseinwanderung verursachten Toten möglichst schnell vergessen zu lassen. Kein Platz und keine Straße wurde nach Maria Ladenburger, Mia aus Kandel oder der 17-jährigen Tabitha aus Asperg benannt. Ein Andenken an die Opfer der offenen Grenzen ist zu gefährlich für das Narrativ der bunten und multikulturellen Gesellschaft.
Ersetzungsmigration stoppen
Der Tod Rouven Laurs, Maria Ladenburgers und vieler Weiterer hätte durch eine andere Migrationspolitik verhindert werden müssen. Die verantwortlichen Entscheidungsträger fahren jedoch eine Politik der offenen Grenzen und nehmen damit den Tod weiterer Menschen in Kauf. Nur eine radikale Kehrtwende in der Einwanderungspolitik, geschlossene Grenzen und Remigration, wäre eine nachhaltige Lösung für das Problem der inneren Sicherheit Deutschlands.