Mahnwache in Wien zum Mannheimer Terroranschlag – Linke stören Gedenken

Aktivist und Sprecher der Identitären Bewegung Martin Sellner rief am gestrigen Donnerstag zu einer Mahnwache vor der deutschen Botschaft auf. Einhundert Patrioten kamen zum Gedenken an die Verletzten und den getöteten Polizisten des Messer-Anschlags vor einer Woche. Kritisiert wurde das Versagen des Systems, die Heuchelei von links und die wachsende Gefahr durch Massenmigration.

Viele Menschen nahmen Anteil an der Mahnwache zum Gedenken an die Opfer des tödlichen Messeranschlags in Mannheim am vergangenen Freitag, bei dem Rouven Laur, ein Polizist, der beherzt einschritt, vom Islamisten Sulaiman A. mutmaßlich ermordet wurde. Dazu aufgerufen hatte Martin Sellner, der bekannte Patriot und Sprecher der Identitären Bewegung. Er hielt die Rede, in der er zu Solidarität mit Michael Stürzenberger aufrief, dem der Anschlag eigentlich gegolten hatte und der von Stichverletzungen gezeichnet auf dem Weg der Genesung ist. Eine Schweigeminute für den getöteten Polizisten wurde auf schäbigste Weise von linken Störern übertönt.

Die Warnungen wurden ignoriert

Gegenüber dem Heimatkurier äußerte Sellner: Die sogenannte ,Zivilgesellschaft‘, die nach der Lügenkampagne von Potsdam auf die Straße ging, blieb stumm nach dem blutigen Freitag von Mannheim. Wir haben das patriotische Österreich auf die Straße gerufen. 100 Mutige sind dem Aufruf gefolgt. Wir haben Rouvens Opfer gewürdigt, zeigten Solidarität mit Stürzenberger und erneuerten vor der deutschen Botschaft unsere Forderung. Wir brauchen jetzt eine Remigrationsnotbremse um das Morden zu beenden.“ Bisher wurden die Warnungen vor Massenmigration und Islamisierung, die seitens Michael Stürzenberger und IB immer wieder hervorgebracht wurden, ignoriert. Dafür mussten bereits zu viele Europäer mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben bezahlen.

Ströme aus Blut

Bereits 1968 hielt der Brite Enoch Powell eine Rede, in der er vor dem massenhaften Import außereuropäischer Migranten warnte. Sellner zitierte aus der Rede, die damals für viel Aufsehen und Empörung sorgte, aber aktueller ist denn je: „Wenn ich nach vorne schaue, bin ich von Vorahnungen erfüllt. Wie der Römer scheine ich den Tiber vor Blut schäumen zu sehen.“ Die tagtägliche Gewalt kann nur durch konsequente Remigration verhindert werden. Bis dahin haben all diejenigen, die sich nicht für Remigration einsetzen oder gar die Massenmigration befördern, eine Mitverantwortung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert