Seit Jahren werden die Auswirkungen des Bevölkerungsaustausches immer sichtbarer, auch in den Fußballstadien. Doch immer mehr Deutsche sprechen das aus, was viele denken: In einer deutschen Mannschaft sollten auch hauptsächlich Deutsche spielen.
Fußball ist schon seit langer Zeit als der Multikulti-Sport schlechthin verschrien. Während beispielsweise in der deutschen Handballmannschaft fast ausschließlich ethnisch Deutsche spielen und diese damit auch beachtliche sportliche Erfolge einfahren können, sieht dies bei der deutschen Fußballmannschaft ganz anders aus. Längst mussten sich Fußballfans an Spieler wie Özil, Gündogan und Rüdiger gewöhnen, die mittlerweile einen Großteil der Mannschaft ausmachen. Doch neueste Umfragen des WDRs zeigen nun, dass dieser Multikultiwahn lange nicht jedem passt – jeder fünfte Deutsche wünscht sich mehr hellhäutige Spieler in der Nationalmannschaft.
Integration ist gescheitert
Die Spieler der Nationalmannschaft mit Migrationshintergrund zeigen nicht zu selten selbst, dass Integration nicht funktioniert. Erst jüngst feierte so der schwarze Nationalspieler Antonio Rüdiger den Sieg der eigenen Mannschaft, indem er die Fahne seiner afrikanischen Heimat, Sierra Leone, um sich hüllte und in eine Kamera hielt. Das ist übrigens derselbe Rüdiger, der sich im Internet als streng gläubiger Muslim gibt und dadurch einen Skandal wegen des Zeigens einer mutmaßlich islamistischen Geste auslöste. Auch die bereits medial aufgearbeiteten Eklats um den Ex-Spieler Mesut Özil, der sich mit dem türkischen Präsidenten Erdogan fotografieren ließ, zeigen eindrücklich die gescheiterte Integration.
Und sie unterscheiden sich doch
Trotz der von vielen Linken geheuchelten „Farbenblindheit“ in Bezug auf Menschen offenbart sich immer wieder, dass auch sie einen ethnischen Volksbergriff nutzen. Denn wenn sie sich über die Forderung nach mehr weißen Nationalspielern echauffieren und stattdessen eine multikulturellere Mannschaft fordern wird klar, dass sie eben doch einen Unterschied erkennen.
Nationalspieler für Remigration
Dadurch, dass ein Großteil der Migranten die eigene ausländische Identität nie ablegt, kommt es auch immer wieder zu dem Phänomen der selbstständigen Remigration. Einer der prominentesten Fälle ist hierbei die Türkin Mahinur Özdemir, die zunächst für eine linksliberale belgische Partei im EU-Parlament saß, bevor sie in die Türkei remigrierte, wo sie nun Ministerin ist. Aber auch der ehemalige Nationalspieler Mesut Özil scheint sich für die eigene Remigration begeistern zu können, denn er verbringt immer mehr Zeit in der Türkei, seiner wahren Heimat. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Nationalspieler seinem Beispiel folgen und Glück in ihrer Heimat finden.