Auf der Münchner Establishment-Demo gegen Rechts am 8. Juni hissten Aktivisten der Lederhosenrevolte ein Großbanner mit der Aufschrift „Mannheim ist überall“ – hoch über den Köpfen tausender woker Linker auf dem Königsplatz. Hysterisches Geschrei und ein Meer aus linken Tränen waren die Folge der bildgewaltigen Aktion.
Die tödliche Messerattacke in Mannheim, begangen von einem afghanischen Islamisten, verdeutlichte wieder einmal die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung. Aber es bleibt nicht dabei. Messerangriffe durch Migranten sind mittlerweile trauriger Alltag, wie Wien und Rügen innerhalb weniger Tage gezeigt haben.
Linke in Panik
Obwohl sie sich in ihrer Wohlstands-Blase von der Realität abgekapselt haben, fühlen Linke, dass sie langsam aber sicher die Deutungshoheit verlieren. Deswegen mobilisierten sie noch einmal mit aller Kraft in ihren Hochburgen Berlin, Hamburg und München. Trotzdem ging verglichen zu den Demonstrationen anfangs des Jahres nur noch ein Bruchteil der Gratismutigen auf die Straße – und das unmittelbar vor der EU-Wahl. Die Aktivisten sind daher mit ihrer Botschaft in den Safespace der linken Schickeria eingedrungen: Mannheim ist überall!
Bericht eines Aktivisten
Das Adrenalin ballert, während man das Gerüst hochklettert. Alles ging sehr schnell und schon standen wir ganz oben. Unter uns der mit linken Demonstranten gefüllte Königsplatz. Wir entrollten das Banner. Die Menge brauchte einen Moment, um zu realisieren, was gerade passiert ist. Man konnte von oben unzählige Mittelfinger und wutverzerrte Gesichter zählen. Die Versuche der Organisatoren, die Störung herunterzuspielen, schlugen fehl. Auf dem Weg nach unten kam uns ein besonders mutiger Antifaschist entgegen, um das Banner zu entfernen: ein T-Shirt mit dem Konterfei Ho-Chi-Mins, zerrissene Hose und Schuhe – ein wahrer Idealist. Wir sahen uns im Polizeiwagen wieder. Auf seine Frage, ob er auf dem Revier eine Belohnung für seine Zivilcourage erhalte, bekam er keine Antwort. Ein weiterer Moment, der mir im Gedächtnis blieb: auf der Polizeiwache lief hörbar laut Polizeifunk: Belästigung, Täterbeschreibung: dunkelhäutig. Linke blenden die Realität aus und klammern sich an ihren Floskeln von Freiheit, Vielfalt und Liebe fest. Nach ein paar Stunden waren wir wieder frei und auf dem Weg nach draußen verabschiedete sich der Antifant mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal“. Darauf kann er sich verlassen.
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