Multikulti in Berlin: Täglich orientalische Zwangs- und Kinderehen

Mit der Migrationsflut kamen auch neue Phänomene ins Land, die bis dato wenig bekannt waren: Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmorde oder Zwangsehen von minderjährigen Mädchen. Letzteres ist in der Multikulti-Hölle Berlin inzwischen zum schwerwiegenden Problem geworden. Polizei und Frauenverbände schlagen Alarm – doch verschweigen die Ursachen.

Mit dem Beginn der Sommerferien denkt wohl jeder an eines: den wohlverdienten Urlaub. In Berlin hingegen steht nicht wenigen Schulmädchen in diesen Wochen statt Erholung eine Zwangsehe im Heimatland bevor: Schätzungen zufolge sollen allein 2018 in der Hauptstadt ganze 6.000 Zwangsehen geschlossen worden sein. Mindestens 469 bestätigte Fälle gab es laut Umfrage im Jahr 2022. In über einem Drittel der Fälle waren die mehrheitlich weiblichen Opfer minderjährig, neun Mädchen hatten noch nicht einmal das zwölfte Lebensjahr erreicht.

Gewalt und Druck in Familienclans

Die jungen Mädchen werden demnach unter dem Vorwand Heimaturlaub zu machen ins Herkunftsland gelockt, wo sie dann von ihren Eltern oft mit einem Cousin, einem viel älteren Onkel und nicht selten auch einem Fremden verheiratet werden. Die Familien setzen die Mädchen mit Schlägen und Drohungen so unter Druck, dass sie sich kaum gegen die Zwangsverheiratung wehren können. In den unter Zwang geschlossenen Ehen droht den Mädchen dann häufig Isolation, häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch. Viele Mädchen ahnen oft vorher nicht, dass ihre Eltern sie zwangsverheiraten wollen. Selbst wenn sie es ahnen, vertrauen sie sich niemandem an, da sie durch die Erziehung in den migrantischen Familienclans über „innerfamiliäre Probleme“ nur selten mit anderen reden.

„Weiße Wochen“

Das Problem, dass Migrantenfamilien ihre Kinder an Fremde oder viel ältere Familienmitglieder verschachern, ist über die Jahre so verbreitet geworden, dass neben der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes nun sogar die Polizei präventiv handelt: in den sogenannten „Weißen Wochen“ im Juni soll an migrantisch geprägten Schulen in Berliner Stadtteilen über Zwangsheirat aufgeklärt werden. Berichte von Fällen der Zwangsehe liefern hierfür unter anderem Polizeibeamte. Die Schule sei oft die einzige Möglichkeit, an die Kinder heranzukommen, sagt Elisabeth Gernhardt von Terre des Femmes. Das liege an dem oft stark kontrollierten Umfeld, in welchem migrantische Kinder und Jugendliche aufwüchsen.

Symptom des Bevölkerungsaustausches

Dass Kinderbräute nun ein wachsendes Problem im Multikulti-Schmelztiegel Berlin werden, ist ein klares Symptom des Bevölkerungsaustausches. Der massive Import von kulturfremden Menschen aus dem orientalischen Raum hat so viele Probleme eingeschleppt, dass die Polizei nicht mehr hinterherkommt. Dinge, die früher an unseren Schulen undenkbar gewesen wären, sind nun keine Seltenheit mehr. Das importierte Frauenbild der Migranten ruft die Polizei und Frauenrechtsaktivistinnen auf den Plan. Ihre verzweifelte Lösung: mehr Integration der Migranten, die sich in Deutschland immer dominanter ausbreiten. Doch es gibt nur eine Lösung für die neuen Probleme der neuen Bürger Berlins: konsequente Remigration.

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