Minderjährige Migranten – Handlanger europaweit agierender Drogenkartelle

Der Kokain-Handel der Drogenkartelle explodiert schon seit Jahren in Europa. Eine wichtige Rolle spielen dabei sogenannte unbegleitete minderjährige Ausländer als Handlanger. Die Macht der Drogennetzwerke wird mit steigenden Migrantenzahlen zum immer größeren Problem, warnt Europol.

Anlässlich der EU-Wahlen lobten Linke wieder das grenzenlose Europa, das auch ein sicheres Europa sein soll. Dass es sich um Realitätsverweigerung linker Utopisten handelt, zeigt die verheerende und immer weiter ansteigende Kriminalität: mächtige Drogenkartelle aus dem Ausland nutzen schon seit Jahrzehnten den offenen Schengenraum für ihre illegalen Drogengeschäfte. Laut Guardian wird die Nachfrage für Kokain immer größer in Europa, es handelt sich um ein Milliardengeschäft.

UMAs als kriminelles Risiko

Dabei machen sich die Kartelle sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) zunutze, die alleine über die europäischen Grenzen kommen. Im Jahr 2022 kamen ganze 15.928 unbegleitete minderjährige Nafris nach Europa, von denen viele spurlos verschwanden – vermutlich gerieten sie in die Fänge krimineller Clans als Drogenlaufburschen.

Rekruten für die organisierte Kriminalität

Die bis heute nicht gestoppte Asylflut führte in den letzten Jahren zu hohen Zahlen an hier strandenden Migranten. Einen immer größeren Teil stellen die UMAs dar, hauptsächlich aus Ländern wie Afghanistan oder Syrien (der Heimatkurier berichtete). Parallel zum Asylturbo explodiert auch die Kriminalität bei uns: dabei gehen die Straftaten laut PKS immer häufiger auf das Konto der UMAs. Sie tragen nicht unwesentlich zur organisierten Bandenkriminalität bei, die laut Ermittlungen der Europol mittlerweile zur Katastrophe ausgeartet ist: Schweden, Belgien, die Niederlande, Spanien und Frankreich hätten mehrere schwere Fälle der Ausbeutung hunderter nordafrikanischer UMAs gemeldet, die von Drogennetzwerken zum Drogenverkauf rekrutiert worden seien.

Remigration statt offener Grenzen

Während das Bundesinnenministerium noch davon schwärmt, dass „die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raumes […] für Millionen Europäer ein Mehr an Freiheit und Sicherheit“ bringe, straft die Realität diese Naivität Lügen. Ausländische Kartellbosse lachen sich ins Fäustchen, die „Goldstücke“ des linken Mulitkulti-Traums treiben die Kriminalitätsstatistiken Jahr für Jahr in die Höhe und stützen gefährliche Drogennetzwerke europaweit. Das einzige Mittel, um dem Kriminalitätsproblem Europas Herr zu werden, ist eine konsequente Remigrationspolitik der EU-Länder und die Festung Europa.

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