Ersetzungsmigranten machen unsere Straßen zunehmend unsicher. Aber nicht nur einfache Bürger, auch Rettungssanitäter und Beamte werden immer häufiger Opfer von Migrantengewalt, sogar Stechattacken. Ein Sanitäter packt nun über die katastrophalen Zustände aus.
Ein junger Sanitäter aus Wien-Favoriten packt gegenüber Heute aus. Wegen des Bevölkerungsaustauschs sei seine Arbeit im 10. Bezirk zur Hölle geworden. Beleidigung und physische Gewalt seien dabei noch seine geringste Sorge. Die politische Führung der Berufsrettung ignoriert die Gefahr für ihre Mitarbeiter.
Gewalt gegen Helfer
„Ich bin Sanitäter in Favoriten und habe einfach nur noch Angst. Es werden regelmäßig Kollegen von der Polizei und Rettung verletzt. Vor kurzem erst hat jemand versucht, auf einen Beamten einzustechen. Er wurde dank seiner Weste gerettet. Vor ein paar Wochen wurden Sanitäter grün und blau geschlagen“, beschreibt der junge Wiener die Situation für Rettungskräfte in Favoriten. Masseneinwanderung sorgt dort für kriegsähnliche Zustände: die Migrantengewalt bedroht nicht nur die Bürger der Stadt, sondert betrifft sogar jene, die das Leben der Verletzten retten wollen.
„Die Mitarbeiter sind nicht mehr sicher in Favoriten“
Von der (politischen) Führung der Berufsrettung fühlt er sich im Stich gelassen: „Tagtäglich werden wir beschimpft, haben absolut keinen Schutz. Kein Pfefferspray. Keine Schutzweste. Absolut nichts. Die Berufsrettung Wien muss aufwachen. Die Mitarbeiter sind nicht mehr sicher in Favoriten. Wir möchten zumindest eine Stich- beziehungsweise Schussweste. Jedoch werden wir nur belächelt. Es wird von Tag zu Tag nur noch schlimmer“.
Berufsrettung ignoriert Zustände
Die Chefetage betont, das Thema vor allem nicht für „parteipolitisches Kleingeld“ missbrauchen zu wollen: „Die Berufsrettung Wien überprüft laufend ihre Ausrüstung und passt sie kontinuierlich an die aktuellen Anforderungen an. Selbstverständlich steht dabei der Schutz der Mitarbeiter*innen an oberster Stelle. Dies ist ein Thema, welches vom Management sehr ernst genommen wird – und weder belächelt noch für parteipolitisches Kleingeld missbraucht werden darf“. In anderen Worten: Man hat Angst, es könnte den Leuten die fatalen Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs verdeutlichen, würde man entsprechende Maßnahmen ergreifen.