Auch 2024 geht die Ersetzungsmigration im großen Stil weiter. Eine gezielte Strategie der Asylindustrie: illegale Einwanderer „verlieren“ ihre Ausweisdokumente, um deutschen Behörden die Abschiebung zu erschweren. So legen 57 Prozent der 2024 illegal Eingereisten keinerlei Papiere vor und tanzen den deutschen Behörden somit auf der Nase herum.
Innerhalb weniger Jahre ist die Anzahl der Asylbewerber ohne gültige Ausweispapiere nahezu explodiert und im Vergleich zu letztem Jahr nochmals um knapp 10 Prozent gestiegen. So können 2024 bereits 57 Prozent der über 100.000 eingereisten Migranten keinerlei Dokumente mehr vorlegen, um ihre Identität zu bestätigen. Dahinter steckt jedoch meist nicht eine überstürzte Flucht, wodurch die Dokumente in der Heimat vergessen werden, sondern eine gezielte Strategie. Eine unklare Identität erschwert Abschiebungen ungemein, da laut Beamten viele Herkunftsländer deutschen Behörden extrem unkooperativ gegenüberstehen.
Türken besonders oft ohne Pass
Mittlerweile stellen türkische Staatsbürger nach Syrern und Afghanen die drittgrößte Gruppe der Asylforderer dar. Die Türkei, jährliches Urlaubsziel für Millionen Touristen, gilt fast überall als sicheres Land. Selbst in der Bundesrepublik werden daher nur knapp 10 Prozent aller türkischen Asylbewerber anerkannt. Dennoch finden kaum Abschiebungen statt, weil trotz Pflicht zum Besitz einer Identitätskarte, türkische Asylbewerber überproportional oft ihre Ausweisdokumente nicht dabei haben. Gleichzeitig stellt sich auch die Türkei selbst quer und erlaubt keine Sammelrückführungen, was den Aufwand nochmals erhöht.
Die Bundesrepublik wird vorgeführt
Meistens ist schnell offensichtlich, aus welchem Land die Migranten kommen und dass keine relevanten Gründe für Asyl vorliegen. Dennoch müssen deutsche Behörden, auf Grund der verschollenen Ausweisdokumente in langwierigen Prozessen Indizien und Sachbeweise sammeln, um die Herkunft der Asylbewerber auch sicher nachweisen zu können. Und selbst wenn dies gelingt, akzeptieren viele Länder die Migranten trotzdem nicht als ihre Staatsbürger.
Konsequente Remigration als Lösung
Auf dem Weg nach Deutschland reist nahezu jeder Migrant durch sichere Drittstaaten. Eine konsequente Politik der Remigration würde daher vorsehen, sich nicht von Migranten ohne Pass erpressen zulassen, sondern diese strikt an der Grenze abzuweisen. Die Asylbewerber, die es ohne Dokumente geschafft haben einzureisen sollten in eigens dafür angelegte außereuropäische Musterstädte abgeschoben werden und durch abzuschließende Verträge mit arabischen und afrikanischen Ländern langfristig in ihre Heimat remigriert werden. Dafür ist zwingend notwendig, dass Deutschland sich nicht erpressen und vorführen lässt, sondern den Herkunftsländern gegenüber als selbstbewusstes und durchsetzungsfähiges Land auftritt.