Ein Video aus dem Monbijoupark in Berlin-Mitte erregt aktuell die Gemüter in den sozialen Medien: hunderte orientalisch-muslimische Migranten besetzen eine Wiesenfläche und grillen bei lautstarker Musik. Was die einen als „multikulturelle Bereicherung“ relativieren, ist für die anderen ein Beleg für die fortschreitende Überfremdung der Hauptstadt.
Der Nutzer Julian Adrat postete am vergangenen Sonntag ein Video auf X, das mittlerweile knapp 1-Million-mal angesehen wurde und zu hitzigen Diskussionen geführt hat. Zu sehen ist eine Wiese im Monbijoupark in Berlin-Mitte, auf der hunderte muslimische Migranten – hauptsächlich aus dem südasiatischen Raum – bei lauter Musik grillen. Adrat kommentiert: „Die Überfremdung ist derart krass, dass es für mich unmöglich geworden ist dort mit der Familie zu grillen, ohne komisch angeschaut zu werden.“ Bei den Nutzern der Plattform stößt das Video auf geteilte Reaktionen.
Geteilte Reaktionen
Einige unterstellen ihm „Paranoia“ sowie „Vorurteile“ und relativieren die auf dem Video dokumentierte Überfremdung mit Hinweis auf „Multikulti“ und eine „friedliche Stimmung“. Doch viele teilen die Befremdnis von Adrat und schildern ihre eigenen Erfahrungen mit der fremden Landnahme: „Schlimm, so ein Bild habe ich auch vor kurzem an einem See nähe Österreich erlebt“ oder „Same hier in und um München. Da wo dicker Rauch aufsteigt und laute orientalische Musik dröhnt (grad, dass keine Schafe und Ziegen geschächtet werden) sind Horden von Menschen die hier die Einheimischen (die still und leise in Entfernung lesen oder maximal ne Runde Badminton spielen) überall durch dominante und laute Präsenz (noch passiv) verdrängen.“