Die Multikulti-Ampel will den Bevölkerungsaustausch mit allen Mitteln forcieren – zumindest bei den beschleunigten Visaverfahren für „Fachkräfte“. Während die bundesdeutsche Bürokratie für Einheimische oft ein Spießrutenlauf ohne Aussicht auf Licht am Ende des Tunnels ist, kann es für potenzielle Neubürger gar nicht schnell genug gehen.
Jährlich sollen zusätzlich zur illegalen Massenmigration 400.000 „Fachkräfte“ in die Bundesrepublik geholt werden. Um diese gewaltige Masse bewältigen zu können, wurden die sonst strengen und langwierigen Visaverfahren bereits deutlich vereinfacht. Dieser Weg soll weiter beschritten werden – eine Katastrophe im Hinblick auf den um sich greifenden Bevölkerungsaustausch.
Außenministerin Baerbock wirbt um Inder
Damit wird eine weitere Verschärfung der Migrationslage nicht nur in Kauf genommen, sondern diese geradezu gezielt angeheizt. Denn die angeworbenen „Fachkräfte“ nützen der deutschen Wirtschaft in keiner Weise. Das beweist nicht zuletzt der Misserfolg dieses Systems in den letzten Jahren. Doch selbst wenn, wären diese Vorteile niemals so groß, dass dafür Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien und der Verlust der Heimat in Kauf genommen werden sollten. Dennoch lassen sich die politisch Verantwortlichen für dieses schändliche Vorgehen feiern. So lobt sich Annalena Baerbock dafür, dass man in Neu-Delhi (Indien) mittlerweile nur noch 2 Wochen auf ein Visum warten muss. „Früher lagen sie bei neun Monaten“, unterstreicht sie ihren Erfolg.
Sparplan ausgesetzt
Um diese starke Verkürzung bei den Wartezeiten zu bewältigen, sind zahlreiche Investitionen notwendig, zum Beispiel in die Zentralisierung und Digitalisierung der Verfahren. Dass diese in Zeiten des Sparzwangs und der leeren Kassen Vorrang vor stabilisierenden Maßnahmen im Inland haben, zeigt eindrucksvoll die Prioritätensetzung dieser Regierung. Der Bevölkerungsaustausch ist politisch gewollt und wird durch Ersetzungsmigration vorangetrieben.