USA: Biden verschafft 500.000 Illegalen die Möglichkeit auf Einbürgerung

Vor den Präsidentschaftswahlen in Amerika veröffentlicht der amtierende Präsident Biden ein Programm, welches langfristig 500.000 illegalen Einwanderern die Möglichkeit gibt, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Damit würden die Migranten auch das Wahlrecht erhalten.

Seit Beginn des Jahres werden in den USA, auch vor dem Hintergrund der anstehenden Wahlen die Bestrebungen intensiviert Zuwanderern langfristig die Staatsbürgerschaft zu verleihen. So forderten erst jüngst 150 Latino-Abgeordnete eine Verlängerung der Arbeitserlaubnisse für illegale Einwanderer. Nun hat am gestrigen Dienstag der amtierende Präsident ein neues Programm angekündigt, welches knapp 500.000 illegalen Migranten die Möglichkeit auf einen legalen Aufenthalt gibt und damit den Weg für den Erhalt der Staatsbürgerschaft ebnet.

Masseneinwanderung auch in Amerika

Nicht nur Europa ist von Masseneinwanderung betroffen, sondern auch die Vereinigten Staaten. Seit einigen Jahren herrscht an der Südgrenze des Landes ein dauerhafter Ausnahmezustand. Über Mexiko drängen so teilweise mehr als 10.000 Migranten täglich ins Land. Dieses Jahr hat die Anzahl der illegalen Einwanderer bereits deutlich die Millionen überschritten und scheint so auf dem besten Weg zu sein, den Rekord aus dem letzten Jahr, der sich auf 2,4 Millionen illegale Grenzübertritte beläuft, zu überschreiten.

Spekulation auf die ethnische Wahl

Mit dieser ungehinderten Massenmigration und den angestrebten Einbürgerungsprogrammen verfolgt die linksliberale demokratische Partei um den Präsidenten Joe Biden ein bestimmtes Ziel. Während weiße Amerikaner meistens für die konservativen und migrationskritischen Republikaner stimmen, sind Migranten dafür bekannt ihre Stimme überproportional den migrationssüchtigen Demokraten zu geben. So können durch Masseneinbürgerungen die schlechten Umfragewerte von Joe Biden ausgeglichen werden, um ihm im Rahmen der diesjährigen Präsidentschaftswahlen zum Sieg zu verhelfen.

Trump muss auf Remigration setzen

Bereits vor seiner ersten Amtszeit kündigte abermaliger Herausforderer Donald Trump umfangreiche Maßnahmen an, um die Migration aus dem Süden einzudämmen. Umgesetzt wurde davon jedoch wenig. Aber auch während des laufenden Wahlkampfes setzt Trump erneut auf eine migrationskritische Rhetorik. So kündigte er in einer Rede die „größte Abschiebungskampagne in der Geschichte der USA“ an. Sollte er nochmals gewählt werden müssen diesmal seine Ankündigungen auch eingehalten und auf eine konsequente Politik der Remigration gesetzt werden. Nicht nur um die Interessen seiner Wähler durchzusetzen, sondern auch um die amerikanische Demokratie vor der ethnischen Wahl zu schützen.

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