Hassverbrechen aus dem Paulanergarten – eine Chronik linker Lügen

Ganz aufgeregt waren Spitzenpolitikern des Establishments, als man sich ob eines angeblich rassistischen Angriffs auf ein ghanaisches Kind in Grevesmühlen empören konnte. Doch wie so oft entpuppte sich das Hassverbrechen als Lügengeschichte. Die Verlogenheit hat System, wie eine lange Liste vergleichbarer Fälle beweist.

Die Geschichte aus Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) klang zu spektakulär, um wahr zu sein. Gleich 20 Jugendliche sollen ein 8-jähriges Mädchen bedrängt, rassistisch beleidigt und sogar ins Gesicht getreten haben. Bei einem Fall dieser Schwere wurde natürlich direkt eine zehnköpfige Ermittlergruppe des polizeilichen Staatsschutzes eingesetzt. Deutsche Opfer können mit diesem Engagement für gewöhnlich nicht rechnen. Doch tatsächlich stellte sich der Fall gänzlich anders dar. Die Ermittler mussten herausfinden, dass ein Video der Tat existierte, das zeigt, wie die Gewalt ausschließlich von Seiten der schwarzafrikanischen Eltern ausgeht. Während der hitzigen Diskussionen versuchen die deutschen Jugendlichen immer wieder zu deeskalieren, obwohl die Mutter wiederholt zutritt. Seitdem vernimmt man von Seiten der Politik nur noch Schweigen zur Causa Grevesmühlen, der nicht der letzte und nicht der erste Fall war.

Ertränkung von Sebnitz

Im Jahr 1997 ertrinkt der 6-jährige Halbiraker Josef Kantelberg-Abdullah im städtischen Freibad von Sebnitz (Sachsen). Es kommt anschließend zur Verhaftung von drei Jugendlichen wegen dringenden Mordverdachts. Die Nachrichten von der angeblichen Tat am helllichten Tag gehen um die ganze Welt. Schriftlichen Zeugenaussagen schilderten, dass Josef geschlagen und mit einem Elektroschocker traktiert wurde. Nachdem die jugendlichen Täter ihm eine unbekannte Flüssigkeit eingeflößt haben sollen, sprangen sie angeblich mehrfach auf seinen Körper und warfen sie ins Schwimmerbecken. Die Geschichte geriet ins Wanken, als Gerichtsmediziner keine entsprechenden Verletzungen feststellen konnten. Eine Angeklagte war an betreffendem Tag nicht einmal im Schwimmbad. Tatsächlich starb der Junge an einem Herzversagen. Der internationale Reputationsschaden für die Stadt war allerdings schon angerichtet, als die Wahrheit ans Licht kam.

Mord nach PEGIDA-Demo

Der illegale Migrant Khaled Idris Bahray wurde 2015 einen Tag nach einer PEGIDA-Demo in Dresden ermordet aufgefunden worden. Da die Messerstiche erst im Rahmen einer Obduktion festgestellt wurden, wurde die Spurensicherung verhältnismäßig spät eingesetzt. Dies veranlasste Holger Beck (Bündnis 90/Die Grünen) zu einer Strafanzeige wegen Verdacht auf Strafvereitelung im Amt. Auch sonst zeigten sich Politiker sehr engagiert auf spontanen Mahnwachen, bei denen es zu Randale und Steinwürfen auf die Polizei kam. Der einzige Hinweis auf einen Zusammenhang mit PEGIDA waren angebliche rassistische Drohungen in den Tagen vor dem Mord. Tatsächlich war der Täter in diesem Fall der Mitbewohner Hassan S., der den Eritreer wegen Streitigkeiten über die Haushaltsführung ermordete.

Angeblicher NSU 2.0 treibt sein Unwesen

Die deutschlandweite Aufmerksamkeit ist dem 33-jährigen Lokalpolitiker Manoj Subramaniam aus Sri Lanka sicher, als er sich 2022 über eine Vielzahl von rassistischen Übergriffen beschwert. „Unser Respekt gilt Manoj, der sich nicht unterkriegen lässt…“, lobten die Parteifreunde den unerschütterlichen Mut des Kollegen. Rasierklingen steckten in der Post, die von einem NSU 2.0 unterzeichnet waren. An seiner Wohnung wurden SS-Runen und ein Hakenkreuz angebracht. Allerdings nicht von Neonazis sondern von ihm selbst. Bei einer Hausdurchsuchung wurde die entsprechende Farbe in seiner Wohnung gefunden, der überführte Schwindler erlitt prompt einen Nervenzusammenbruch.

Fazit

Die Parallelen zwischen den Fällen sind erschreckend und die Liste nicht erschöpfend. Jedes Mal zeigte sich die Presse bereit, die vermeintlichen deutschen Täter vorzuverurteilen. Den angeblichen Opfern wurde internationale Aufmerksamkeit zuteil, während es tatsächliche Gruppenvergewaltigungen wenn überhaupt noch in den Regionalteil schaffen. Die Linken wiederholen ihre Lügen laut und schweigen, wenn sie überführt werden. Immer in der Hoffnung, dass vom Bild des bösen Deutschen doch etwas in der Wahrnehmung übrig bleibt. Die einzige Möglichkeit, sich zu wehren, bleibt, die Lügen zu sammeln und die Vormachtstellung der Systemmedien herauszufordern.

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