Deutschland wächst – während Ersetzungsmigranten kommen & Einheimische fliehen

Sollte sich nichts an der deutschen Migrationspolitik ändern, steigt die Einwohnerzahl in der Bundesrepublik laut Experten bis 2045 auf mehr als 85 Millionen Personen an. Und das, während autochthone Deutsche immer weniger werden. Fremde bekommen immer mehr Einfluss auf Land und Demokratie.

Seit einigen Jahren überwiegen in Deutschland die Sterbefälle deutlich die geringe Anzahl an Geburten, wodurch es eigentlich zu einem Bevölkerungsrückgang kommen sollte. Entgegen der erwarteten Entwicklungen gehen Experten jedoch davon aus, dass die Einwohnerzahl Deutschlands bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen ansteigen soll. Dieses Wachstum findet hierbei ausschließlich durch Migration statt und zeugt von dem immer weiter voranschreitenden Bevölkerungsaustausch.

Mehr Zuzüge als Fortzüge

Allein im Jahre 2023 wanderten 1,9 Millionen Menschen in die Bundesrepublik ein, wovon ein Großteil aus kulturfremden, beziehungsweise außereuropäischen Ländern kam. Im gleichen Zeitraum gab es laut dem Statistischen Bundesamt lediglich 1,3 Millionen Fortzüge, wobei die größte Gruppe mit um die 250.000 Auswanderern meist von autochthonen Deutschen gestellt wird. Dadurch kommt es zu einer verstärkten Zunahme der Einwanderer, während die Anzahl der einheimischen Deutschen sinkt. Wie der Heimatkurier berichtete, stieg so zwischen 2013 und 2022 der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund um satte 40 Prozent an.

Turboeinbürgerungen

Nicht nur die Einwanderungszahlen sind signifikant gestiegen, sondern auch die Einbürgerungen, die den Bevölkerungsaustausch zementieren sollen. So wurden seit 2000, als in Deutschland das Abstammungsprinzip durch die damalige rot-grüne Bundesregierung abgeschafft wurde, mehr als 3 Millionen Menschen eingebürgert. Eine stattliche Anzahl davon kommt aus Ländern wie der Türkei, Syrien, Afghanistan oder dem Irak. In Zukunft sollen Einbürgerungen sogar nochmals erleichtert werden.

Überalterung

Durch die zu geringen Geburtenraten kommt es außerdem zu einer Überalterung des deutschen Volkes. Bis 2045 wird die Gruppe, der über 67-Jährigen um 13 Prozent steigen, in ländlichen Landkreisen sogar teilweise um bis zu 40 Prozent. Während diese ländlichen Regionen, durch Todesfälle und Fortzug immer mehr Einwohner verlieren, werden vor allem westdeutsche, städtische Gebiete durch den überproportionalen Zuzug von Ersetzungsmigranten weiter wachsen. Bereits heutzutage stellen in einzelnen Bundesländern, wie beispielsweise Hessen, Migranten die Mehrheit der Unter-15-Jährigen Einwohner dar, wodurch es auch in Zukunft zu einer weiteren Marginalisierung junger Deutscher kommen wird.

Remigration zum Schutz der Souveränität

Durch diese fortschreitende Ersetzungsmigration verlieren Deutsche immer mehr an Souveränität. So ist schon heute die ethnische Wahl in einzelnen Bezirken ausschlaggebend für Abstimmungen. Auch durch die Überalterung werden die jungen Deutschen immer mehr in den Hintergrund gerückt und verlieren an Einfluss in ihrem eigenen Land. Nur durch eine Rückkehr zum Abstammungsprinzip und durch eine konsequente Politik der Remigration kann dementsprechend die Ersetzungsmigration aufgehalten, der Migrationsstrom umgekehrt und die Souveränität des deutschen Volkes verteidigt werden.

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