Wer diese Meldung zum ersten Mal liest, wird sie für eine amerikanische Satire halten. Doch die Polizei von Seattle will tatsächlich illegale Einwanderer einstellen. Wegen Diversitätsquoten, die Weiße benachteiligen, herrscht Personalmangel.
Weil die liberale Politik der Vergangenheit zu Personalmangel bei der Polizei in Seattle geführt hat, muss dieser nun behoben werden. Doch anstatt die Arbeit für qualifizierte Polizisten attraktiver zu gestalten, setzt man gezielt auf Diversität und will nun sogar Illegale, also Personen, die bereits an ihrem ersten Tag im Land das Gesetz gebrochen haben, zu Polizisten machen. Bizarr.
Plan ohne Aussicht auf Erfolg
Der Plan betrifft vor allem diejenigen, die bereits als Jugendliche illegal ins Land gekommen sind. Anstatt diese Leute so schnell wie möglich mit ihren Familien in ihren Herkunftsländern zusammenzuführen, sollen sie nun dazu ausgebildet werden, die Gesetze des Staates durchzusetzen, die sie bereits beim Grenzübertritt mit Füßen getreten haben. Ein Plan, der nicht nur völlig absurd klingt, sondern auch keine Aussicht auf Erfolg, dafür aber umso mehr Risiken birgt. Denn es ist nicht nur fraglich, ob illegale Migranten als Polizisten geeignet sind, sondern die Anstellung als Polizist ist auch ein großer Schritt in Richtung Staatsbürgerschaft. Dieser Plan würde das Phänomen der ethnischen Wahl also weiter verstärken.
Bewusst keine weißen Polizisten
Aus dem Team des liberalen Bürgermeisters hört man zudem schon länger, dass die Polizei vielfältiger werden soll, was natürlich heißt, dass weniger Beamte mit europäischer Abstammung eingestellt werden sollen. Wohl auch ein Grund für den immer gravierender werdenden Personalmangel. Denn wer bei den Auswahlverfahren nicht mehr auf die Eignung für den Polizeidienst achtet, sondern nur noch Vertreter von Gruppen rekrutiert, die zumeist weder von der Polizei noch von den Gesetzen viel halten, ist an der Spitze der Polizei völlig fehl am Platz.