Traiskirchen, Salzburg, Wien: Asylanten verwandeln Freibäder in No-Go-Zonen

Drei schockierende Fälle aus Traiskirchen, Salzburg und Wien zeigen exemplarisch die Folgen der Ersetzungsmigration: dort kam es in den Freibädern zu sexuellen Belästigungen von Minderjährigen, einer versuchten Vergewaltigung sowie zu Gewalt und Bedrohung mit einer Schreckschusspistole. Die Täter in allen drei Fällen: Asylanten.

Einst idyllische Ruheoasen, mittlerweile Schauplatz multikultureller Dystopien: drei Vorfälle aus Salzburg, Traiskirchen und Wien veranschaulichen aktuell den Niedergang der einheimischen Freibadkultur und den Verlust der öffentlichen Sicherheit.

Sechs Kinder sexuell belästigt

In Traiskirchen, das unter SPÖ-Bürgermeister Andreas Babler das größte Asylheim Österreichs beherbergt, wurden insgesamt sechs Kinder – fünf Mädchen und ein Bub – von afghanischen Asylanten sexuell belästigt. Besonders tragisch: der Wasserstrudel im Pool erschwerte die Flucht ihrer Opfer. Der Vater eines der betroffenen Mädchen (9 Jahre) berichtet über die psychologischen Auswirkungen des Übergriffs: „Meine Tochter wacht in der Nacht weinend auf“.

Versuchte Vergewaltigung

In Salzburg soll es im mitten in der Stadt gelegenen Aya-Bad ebenso zu sexuellen Übergriffen durch jugendliche Asylanten gekommen sein. Die Polizei hält sich bedeckt, doch laut Krone steht aktuell eine versuchte Vergewaltigung im Raum. Gegen mehrere Bewohner des örtlichen Asylheims wird ermittelt, sie bestreiten die Vorwürfe. Der zuständige Landesrat Christian Pewny (FPÖ) fordert gegenüber der Krone, ein „Exempel zu statuieren“. Zur Erinnerung: erst im Februar kam es aufgrund von zwei geplanten Asylquartieren zu starker Kritik an der Salzburger FPÖ unter Marlene Svazek.

Schreckschusspistole im Freibad

Im Wiener Schafbergbad wurden zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren zu Opfern einer Migrantenbande. Diese wollten einen Ball der beiden nicht mehr hergeben, bedrohten sie mit einer Schreckschusspistole und schlugen sie. Laut Polizei handelt es sich bei den Tätern um sechs Migranten zwischen 10 und 14 Jahren, die unter anderem die afghanische, bulgarische und russische Staatsbürgerschaft besitzen sollen.

Diese schockierenden Fälle aus Traiskirchen, Salzburg und Wien sind lediglich die Spitze des Eisbergs und bilden längst den multikulturellen Alltag in Westeuropa ab.

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