Während es mittlerweile in Deutschland fast täglich zu Messermorden und Vergewaltigungen kommt, betreiben antideutsche NGOs weiterhin Propaganda für immer mehr Migration. So kritisierte jüngst die Generalsekretärin von Amnesty International den angeblich rassistischen Umgang mit Asylanten in Deutschland.
Amnesty International setzt sich laut eigener Aussage weltweit für Menschenrechte ein. Was die NGO jedoch konkret darunter versteht, zeigte die Generalsekretärin Julia Duchrow auf dem 24. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz, welches von der Evangelischen Akademie zu Berlin organisiert wurde. Neben zahlreichen linken, nichtstaatlichen Organisationen, wie dem „Deutschen Roten Kreuz“, der „UNO-Flüchtlingshilfe“ und „PRO ASYL“ gaben sich hier Altparteienpolitiker von der Linken bis hin zur CDU die Türklinke in die Hand. Gemeinsam diskutierten sie, wie mit „Rassismus und Menschenfeindlichkeit in Deutschland und Europa“ umzugehen sei und wie man den Flüchtlingsschutz verteidigen könne.
Amnesty International als Migrationslobbyist
„Migration lässt sich nicht verhindern.“ – so lautet die Kernaussage Julia Duchrows. Entgegen der Erkenntnisse zahlreicher Studien stellt sie die Behauptung auf, dass eine restriktivere Asylpolitik nicht funktionieren würde und dass Migranten auch ohne Aussicht auf Erfolg den Weg nach Europa auf sich nehmen würden. Amnesty International vertritt die kruden Vorstellungen, dass Politiker lieber die hohen Lebenshaltungskosten oder gar die Folgen der Klimakrise solidarisch lösen sollten, statt „rassistische Hetze“ wie Grenzschutz und Abschiebungen zu verfolgen.
Sorge um das Wohlergehen ausländischer Vergewaltiger
Durch den medienwirksamen Messermord, den ein Afghane jüngst in Mannheim beging, kam es zeitweise zu Diskussionen über Abschiebungen krimineller Migranten Richtung Afghanistan. Auch dies kritisierte Amnesty International in Gestalt von Julia Duchrow. Da diese Abschiebungen gegen die Menschenrechte verstoßen würden, sollten die teils schwerkriminellen Migranten lieber in Deutschland unter Deutschen bleiben. Besonders brisant ist dabei, dass der Experte Marcel Luthe, Vizepräsident der deutsch-afghanischen Gesellschaft, den Anteil der Afghanen, die bereits in ihrer Heimat straffällig wurden, bevor sie nach Deutschland kamen und kriminell auffielen, auf rund die Hälfte schätzt.
Der Steuerzahler subventioniert die Asylindustrie
Amnesty International zählt zu jenem losen Bündnis aus Medien, NGOs, Altparteien, Kirchen usw. die man im Gesamten auch als Asylindustrie bezeichnen kann. All diese Organisationen verdienen Millionensummen an der stetigen Migration – besonders über Steuergelder, die ihnen haufenweise zufließen. Für einen gesunden Staat, der die Interessen seines Volkes vertritt, ist es daher unabdinglich sich der linken, antideutschen Propaganda entgegenzustellen, die von einem Großteil der NGOs verbreitet wird. Der einfachste Weg ist dabei die staatlichen Subventionen in Form von Steuergeldern radikal zu kürzen und den linken Organisationen so ihre Lebensgrundlage zu entziehen.