In den Plattenbausiedlungen Straßburgs versammeln sich die Ersetzungsmigranten. Vertreter von Migrantenlobbys verbreiten dort ihre Propaganda, damit sie bei der kommenden Wahl der Nationalversammlung ihre Stimme linken Parteien geben. Frankreich sei ein „Land der Rassisten“, das ihnen ihre Moscheen verbieten wolle.
Am 30. Juni und am 7. Juli wählt Frankreich eine neue Nationalversammlung, nachdem Präsident Macron im Zuge der für ihn desaströsen EU-Wahl die Auflösung des alten Parlaments angeordnet hatte. Das starke Abschneiden rechter und migrationskritischer Parteien hat bei linken, liberalen und anderen migrationsbesoffenen Gruppierungen eine regelrechte Hysterie ausgelöst: eine „Neue Volksfront“ unter der Leitung des islamfreundlichen Luc Mélenchon hat sich gegründet, hinter der sich alle Kräfte sammeln wollen, die Frankreichs desaströse Ersetzungsmigration weiterführen werden. Beispielhaft für die ethnische Wahl, versuchen nun Migrantenlobbyisten in den überfremdeten Plattenbausiedlungen von Straßburg Afroaraber dazu zu bewegen, ihre Stimmen dafür abzugeben.
„Wir machen das aus Trotz“
Filmaufnahmen zeigen junge Männer und Frauen mit maghrebinischem oder schwarzafrikanischem Migrationshintergrund, die ihre Meinung zum Wählen und Frankreich kundtun: „Wir haben einfach keinen Bock, dass die Faschos es schaffen“, „Wir machen das aus Trotz“, „Sogar in der Moschee haben sie uns gesagt, wir sollen wählen gehen“. Mit „Faschos“ ist unter anderem der Rassemblement National gemeint, dessen Spitzenkandidat Jordan Bardella im Falle eines Wahlsieges die Abschaffung des Geburtsrechts versprach, das einen erheblicher Faktor für die zunehmenden Ersetzungsgeburten in Frankreich darstellt. Zu Wort kommen auch Feris Barkat und Azedine El Hadouch, die beide NGOs anführen, deren Zweck Migrationspropaganda ist.
Muslimische Wählerbatterien
Das Hohenstein-Viertel Straßburgs zählt viele muslimische Einwohner, die ihr neu erobertes Terrain im Falle eines rechten Wahlsieges nicht hergeben wollen. „Sie wollen die Moscheen schließen, sie wollen uns verbieten halal zu essen“, klagt ein junger Afroaraber. Feris Barkat will das verhindern und erläutert auch wie: „Am 30. Juni und am 7. Juli werden wir Gruppen bilden, die gemeinsam wählen gehen. Wir werden sagen: ,Kommt, wir gehen zusammen. Wir gehen wählen.‘“ Die Stimmen soll die „Neue Volksfront“ bekommen, deren ethnokulturelle und religiöse Anliegen sie dort vertreten sehen. Die anderen kommen nicht in Frage, denn: „Wir leben in einem Land der Rassisten“ oder „Es gibt rassistische Kanäle, die 24 Stunden am Tag laufen.“
Gespaltenes Land
Hanebüchene Vorwürfe wie diese, die sich an das große Narrativ des Schuldkults anlehnen zeigen eindrücklich das Scheitern von Multikulturalität und Integration. Das multikulturelle Experiment, das von globalistischen Utopisten und volksfeindlichen Linksliberalen vorangetrieben wird, zerbricht erneut an der Realität. Derart gegensätzliche Ansichten sind innerhalb eines Staates nicht in Ausgleich zu bringen, sondern führen zu Chaos, Kriminalität, Gewalt und Misstrauen. Die einzige Möglichkeit auf eine friedliche Abwicklung wird die Durchsetzung der Remigration sein.