Die „Antidiskriminierungsbeauftragte“ Ferda Ataman beklagt sich über die angebliche Zunahme von Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Neben Pseudo-Skandalen wie Sylt und Potsdam beruft sie sich dabei auf die Rekordanzahl von Anschwärzungen, die im Meldeportal ihrer Behörde eingegangen sind.
Der Name Ferda Ataman ist mittlerweile vielen Deutschen ein Begriff. Ununterbrochen nutzt sie die Bühne, die ihr als „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“ geboten wird, um Deutsche zu beleidigen und deren Kultur zu demontieren. Die Einheimischen, die Atamans Behörde und sie selbst mit ihrem Steuergeld finanzieren, dürfen sich als „Kartoffeln“ und „Menschen mit Nationalsozialismus-Hintergrund“ beleidigen lassen. Währenddessen nutzt Ataman das Vehikel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), um sämtliche Rückzugsräume der deutschen Kultur zu zerstören. Will sich eine Vermietergemeinschaft beispielsweise nicht kulturell bereichern lassen, riskiert sie eine Meldung bei der Antidiskriminierungsstelle und empfindliche Strafen.
Denunzierungen auf Rekordniveau
Laut Atamans Behörde gingen im Jahr 10.722 „Beratungsanfragen“ bei ihr ein. Zum Vergleich: im Jahr 2019 waren es noch lediglich 4.247 solcher Meldungen. Damit möglichst viele Versuche, sich vor den Nebenwirkungen des Bevölkerungsaustauschs zu schützen, gemeldet werden, ist der Regierung kein Aufwand zu viel. Seit 2014 stieg der Etat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes um fast das Dreieinhalbfache von 3,2 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro an. Sündhaft teure Kampagnen mit Staatsclowns der „heute-show“ werden finanziert und um die Schnüffelei bis in den ländlichen Raum zu tragen, werden alleine fünf Millionen Euro in das Projekt „respekt*land“ investiert.
Antirassismus als Geschäftsmodell
Ausländer werden in Deutschland nachweislich überproportional straffällig und belasten die Sozialkassen. Wenn es daraufhin legitime Abwehrreflexe der einheimischen Bevölkerung gibt, werden diese direkt mit dem Vorwurf des „Rassismus“ gebrandmarkt. Polizisten dürfen bei der Arbeit nicht mehr die Schlüsse aus der Polizeilichen Kriminalstatistik ziehen, wollen sie sich nicht des Vorwurfs des „Racial Profilings“ aussetzen. Selbst Fitnessstudiobetreiber die ihre weiblichen Kunden vor biologischen Männern in der Dusche schützen wollen, werden verfolgt.
„Antirassismus“ trocken legen
Um diesen Tyrannei flächendeckend durchzusetzen, braucht es viele Beamte wie Ferda Ataman. Während ihnen das AGG noch nicht weit genug geht und sie ihren Einfluss weiter ausdehnen möchten, wird es für uns höchste Zeit, die Souveränität im eigenen Land zurückzuerlangen. Eine künftige AfD-Regierung muss den Sumpf des Geschäftsmodells „Antirassismus“ trocken legen und die Identität der Deutschen fördern, anstatt sie durch „Anti-Diskriminierungsmaßnahmen“ zu zerstören.