Polizeieinheiten haben nach einer Großrazzia Mitglieder einer Marseiller Drogengang festgenommen, die in den letzten Jahren für Morde, Blockaden und Schießereien auf Brüssels Straßen gesorgt haben. Die Festnahmen beenden das massive Bandenproblem der Hauptstadt aber noch lange nicht.
In Brüssel ist das Problem migrantischer Banden besonders schwerwiegend: Polizeibeamte haben unlängst bei einer Großrazzia 12 mutmaßliche Mafiamitglieder festgenommen, die Teil einer besonders brutalen und skrupellosen Drogenbande aus dem fast vollständig überfremdeten Marseille sein sollen, welche in den letzten Jahren in Brüssel ihr Unwesen getrieben hat. Die Nafri-Bande, die aus Migrantenbrennpunkten Brüssels heraus agierte, wird verantwortlich gemacht für zahlreiche Entführungen und grausame Morde, sogar Blockaden rund um die Arbeiterviertel, um Polizeikräfte am Eindringen zu hindern. Die Marseiller Mafiosi planten auch, die Brüsseler Drogenwelt komplett zu dominieren. Nun ist ein Großteil der Akteure, die aus dem Maghreb-Raum stammen, gefasst.
Migra-Banden haben Stadt fest im Griff
Wegen der vornehmlich marokkanischen und türkischen Drogengangs sind Bandenkriege in Brüssel mittlerweile an der Tagesordnung. Die Gewalttaten aus dem Gangstermilieu verängstigen die ansässige Bevölkerung. Drogen- und Menschenhandel grassieren, die Straßen sind aufgrund von Schießereien beinahe unbegehbar. So sahen belgische Polizeibehörden kürzlich ohnmächtig dabei zu, wie ein Bandenkrieg zwischen verfeindeten Drogengangs den Verkehrszugang zu sämtlichen Vierteln kappte, wobei Gangmitglieder sogar eigenmächtig noch Ausweiskontrollen durchführten. Weiterhin erschütterte ein exekutionsartiger Bandenmord im Brüsseler Viertel Saint-Gilles die Bevölkerung. „Die Banden haben unsere Viertel zur Geisel genommen“, beklagt der dortige Bürgermeister.
Drogenbarone agieren aus den Gefängnissen
Für die Behörden sind die Konflikte der migrantischen Gangs untereinander nur schwer nachzuvollziehen, berichtet ein Banden-Experte: die Drahtzieher der Banden agieren oft vom Ausland oder gar vom Gefängnis aus. Die migrantischen Handlanger vor Ort sind sich angesichts der rohen Gewalt keiner Schuld bewusst: man halte diese extreme Gewalt für legitim, um Konflikte untereinander zu lösen oder sich so an jemandem zu rächen. Und das zum Leidwesen der Bevölkerung. Um diesem Problem Herr zu werden, fordern die Behörden von der Regierung nun Unterstützung in Form von mehr Polizeieinheiten, die in den Viertel für mehr Sicherheit und Ordnung sorgen sollen.
Multikulti bedeutet Multikonflikt
Europa ist dank der offenen Grenzen inzwischen zum Schauplatz des großen Drogenhandels geworden. Allein, dass aus dem Ausland agierende Drogenbosse ganze Städte fest im Griff halten, zeigt, dass die globalistischen Hegemonialmächte längst ihre Kontrolle über das Multikulti-Experiment verloren haben. Gegen die klandestinen Banden aus dem Nahen Osten, die die Arbeiterviertel mit ihren Konflikten terrorisieren und unsicher machen, kommen die lokalen Polizeibehörden kaum mehr an. Statt nach Remigration ruft man lediglich nach immer mehr Verstärkung, was das Problem nicht lösen wird auf lange Sicht. Wenn die Regierungen nicht bald eine rigorosere Migrationspolitik verfolgen, haben die Drogenkartelle bald so viel Macht, dass noch mehr Städte und Menschen unter ihrer Kontrolle fallen.