Während einer Debatte im deutschen Bundestag ließ die in Afghanistan geborene Grünen-Politikerin Schahina Gambir mit einer dreisten Wortmeldung aufhorchen: Deutschland sei ein Einwanderungsland – und die Kritiker der erzwungenen Multikulturalisierung hätten das gefälligst zu akzeptieren.
Im Bundestag wurde jüngst zu einem Antrag der AfD debattiert, der die Einsetzung einer Enquete-Kommission zu „kulturellen Differenzen als mögliche Ursache von Integrationsproblemen bei Zuwanderern in Deutschland“ diskutiert. Das Vorhaben stieß bei den Multikulti-Parteien naturgemäß auf Kritik – doch besonders dreist äußerte sich die afghanischstämmige Grünen-Politikerin Schahina Gambir.
„Akzeptieren Sie das!“
Auf die Frage des AfD-Abgeordneten René Bochmann, ob das deutsche Volk bei der Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei, aus Ihrer Sicht überhaupt ein Mitspracherecht hätte, gab Sie zur Antwort: „Also ich finde, Sie sollten sich mit der Historie Deutschlands auseinandersetzen. Vielleicht setzen Sie sich auch noch mal in den Geschichtsunterricht rein und hören da zu. Deutschland ist ein Einwanderungsland, Sie sehen das Parlament, Sie sehen auf der Tribüne, Deutschland ist vielfältig, und ich würde Ihnen empfehlen, sich daran zu gewöhnen und das zu akzeptieren.“
Antideutsche Grundhaltung
Die dreiste Antwort Gambirs steht sinnbildlich für die antideutsche Grundhaltung vieler (junger) Migranten in der Politik. Die manipulative Instrumentalisierung des Schuldkults mischt sich darin mit einer selbstgefälligen Anspruchshaltung gegenüber den einheimischen Deutschen. Dabei wäre sie es, die einen Blick auf die deutsche Geschichte werfen müsste – dann würde klar werden, dass die Transformation des deutschen Staates in eine multikulturelle Gesellschaft ein historisch einzigartiges Experiment ist.
Ein Experiment, dessen fatale Folgen inzwischen täglich zu beobachten sind – und das mittels einer Politik der Remigration dringender denn je gestoppt werden muss.