Katholisches Hilfswerk: Vorrang nationaler Interessen als „gefährliches Narrativ“

Die Kirchen haben längst ihren Anschluss an den linksliberalen Mainstream gefunden. Statt geistlicher Arbeit nachzugehen, mischen sie sich in politisches Tagesgeschehen ein und entpuppen sich als Teil der Asyllobby. Erst vor kurzem fiel ein hoher Vertreter des Katholischen Hilfswerkes durch wahnwitzige linke Aussagen auf.

Längst haben sich die großen christlichen Kirchen von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt. Statt Identität zu stiften, kämpfen sie aktiv gegen jene, die die deutsche Identität erhalten wollen; statt christliche Werte zu verteidigen setzen sie sich für millionenfache Einwanderung und gegen Abschiebungen teils krimineller Migranten ein. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass der scheidende Chef des Katholischen Hilfswerkes, Pirmin Spiegel, jüngst durch irre, vor linksliberaler Propaganda triefende Aussagen auffiel. So kritisierte er beispielsweise das „gefährliche Narrativ“, dass nationale Interessen immer an erster Stelle stehen müssten. Hierbei sind ihm mittlerweile sogar Teile der Altparteien, von der AfD ganz zu schweigen, zu rechts.

Die Kirche im Kampf gegen die AfD

„Kriege, millionenfache Flucht, Gewalt, Einschränkung von Menschenrechten und Demokratie, Populismus, Extremismus (…)“, so definiert Pirmin Spiegel die Hauptprobleme unserer Zeit. Bei dieser Aufzählung, die genauso gut von einem Politiker der Grünen hätte kommen können, ist es kaum überraschend, dass die Kirchen in Deutschland die einzige Partei bekämpfen, welche noch die Interessen der autochthonen Deutschen vertritt. Statt dankbar zu sein, dass wenigstens noch eine Partei für den Erhalt deutscher Identität kämpft, von der sicherlich auch die Kirchen profitieren würden, wird die AfD pauschal als „unwählbar“ bezeichnet.

Entwicklungshilfe in Millionenhöhe

Christliche Werte seien kein nationales Projekt, sondern immer ein globales, behauptet das Katholische Hilfswerk durch Pirmin Spiegel weiter. Vielleicht rechtfertigt die Kirche auch auf diese Weise die Millionen an Steuergeldern, die jährlich über sie als Entwicklungshilfe ins Ausland fließen. Was mit diesen „Entwicklungshilfen“ konkret passiert, zeigt unter anderem ein Fall aus Italien: Eine italienische Ermittlungsbehörde deckte die Zusammenarbeit hoher Kirchenvertreter mit linksradikalen „Seenotrettern“ auf, bei denen Zahlungen um die 2 Millionen Euro teils direkt auf die Privatkonten der Linksradikalen flossen.

Entwicklungshilfe gekoppelt an Bedingungen

Schaffen es kirchliche Entwicklungshilfen auch tatsächlich in die dafür vorbestimmten Länder, ohne davor in linksradikale Projekte umgeleitet zu werden, werden sie vor Ort meist mit der naiven Vorstellung verschenkt, dass sie allein einen Wandel bringen können. Auch die Bundesrepublik folgt diesen blauäugigen Fantasien. Während Schweden Entwicklungshilfe an die Rücknahme von Migranten knüpft und so erste Schritte Richtung Remigration wagt, verschleudert die Bundesregierung eine Milliarde Euro in Syrien, ohne den geringsten Mehrwert für Deutschland.

Kirchenmitgliedschaft unvereinbar mit christlichem Glauben?

Nachdem bereits viele Deutsche in den letzten Jahren auf Grund der ständigen Anbiederung an den linken Zeitgeist die Kirche verlassen haben, stellt sich mittlerweile selbst für gläubige Christen die Frage, ob eine Kirchenmitgliedschaft noch mit ihrem Glauben vereinbar ist. Denn durch jede Mitgliedschaft fließen durch die Kirchensteuer monatlich Gelder teilweise direkt an linksradikale Gruppen, die aktiv Deutschland bekämpfen oder aber auch an Organisationen, die Europa mit Millionen teils christenfeindlichen Migranten fluten. Ein erster Schritt Richtung Remigration, der vielleicht auch zu einem Umdenken innerhalb der Kirche führen könnte, ist es daher den Geldhahn zuzudrehen und linksliberale-kirchliche Projekte auszutrocknen.

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