Wegen der Ersetzungsmigration fallen migrantische Stimmen in England immer stärker ins Gewicht. Obwohl die beiden großen britischen Partei schon länger den Holzweg der Anbiederung an die ethnischen Wahl beschreiten, zeigt eine neue Umfrage wieder einmal, dass eine deutliche Mehrheit der Migranten links wählt.
Sobald Migranten einen gewissen Prozentsatz in der Bevölkerung eines Landes stellen, werden sie sich langsam aber sicher der eigenen Macht bewusst. Sie beginnen, aktiv in die Politik einzugreifen. Obwohl die meisten von ihnen, vor allem Muslime, eigentlich ein „konservatives“ Weltbild vertreten, stimmen sie überproportional oft für linke Parteien. Dies liegt maßgeblich daran, dass diese linken Parteien die Interessen der Migranten, also den Wunsch nach offenen Grenzen, weiterer Masseneinwanderung und Multikulti – sprich mehr Bevölkerungsaustausch – befürworten und entstehende migrantische Clanstrukturen und Parallelgesellschaften nicht bekämpfen oder gar fördern.
Steigende Abhängigkeit von muslimischen Wählern
In einigen Wahlbezirken Englands stellen migrantische und insbesondere muslimische Wählergruppen bereits eine deutliche Mehrheit. Für Politiker ist es daher eine giftige Versuchung, diese Gruppen explizit anzusprechen und ihre Interessen vertreten zu wollen. In dieser Folge stellen sich nahezu alle Parteien in England hinter die Ersetzungsmigration und damit gegen das eigene Volk. Es entsteht ein Teufelskreis, der verlangt, dass Parteien immer mehr Einwanderer ins Land lassen, nur um anschließend noch abhängiger von der ethnischen Wahl und rücksichtsloser gegen das eigene Volk zu werden.
Anbiederung zwecklos
Das Beispiel England zeigt, dass es kaum eine Rolle spielt, wie stark sich vermeintlich konservative Parteien an die wachsenden migrantischen Wählermilieus anbiedern. Neueste Umfragen belegen nämlich, dass eine überwältigende Mehrheit von 73 Prozent der Migranten nach wie vor für linke, migrationsabhängige Parteien stimmen würde. Die Arbeiterpartei bekommt dabei mit 54 Prozent den Löwenanteil, der Rest verteilt sich auf Grüne (14 Prozent) und Liberaldemokraten (6 Prozent). Aller öffentlichen Anbiederung und ihrem indischstämmigen Premierminister zum Trotz kommen die liberalkonservativen Tories in England, selbst mit der migrationskritischen Reform UK von Nigel Farage unter den migrantischen Wählern zusammen auf gerade einmal 21 Prozent.
Ethnische Wahl auch in Deutschland
Mittlerweile scheint die ethnische Wahl auch in der Bundesrepublik immer wichtiger zu werden, so sorgte jüngst eine Wahlkampagne der CDU in Leipzig für Aufregung. Mit 400 arabischen Plakaten wollten die sogenannten Christdemokraten gezielt bei migrantischen Wählern nach Stimmen fischen. Lokale Aktivisten reagierten prompt auf diese volksfeindliche Taktik und hängten als Retourkutsche Plakate im Stile der CDU mit dem Slogan „Mehr Kalifat wagen!“ auf. Damit zeigten sie eindrucksvoll, wohin die ethnische Wahl langfristig führt.
Remigration und keine Kompromisse als Antwort
Auch wenn es für rechte Parteien verlockend scheint, durch kleine Kompromisse bei der Remigrationspolitik vermeintlich „konservative“ migrantische Wähler anzusprechen, widerspricht diese Taktik diametral den Interessen der autochthonen Deutschen. Langfristig verrät und vergrault diese Nonstrategie einheimische Wähler und die Partei gelangt in einen Teufelskreis. In diesem Teufelskreis wird letztlich der Bevölkerungsaustausch immer weniger kritisiert, um die neuen migrantischen Wähler nicht zu verschrecken, von denen man sich auf der Suche nach Mehrheiten abhängig gemacht hat.
Um diesem Schicksal zu entgehen, muss eine konsequente Remigrationspolitik der Grundpfeiler aller authentisch-rechten Parteiarbeit sein – schließlich kann das höchste Gebot nur lauten, die Interessen des eigenen Volkes zu vertreten.