Migrationsbericht Schweiz: Über 180.000 Zuwanderer, Überfremdung nimmt zu

Der neue Migrationsbericht der Schweiz wirft das Schlaglicht auf aktuelle Entwicklungen: Mehr Asylgesuche, Familiennachzüge, Erwerbseinwanderungen und Einbürgerungen. Die Trends rufen Sorgen bei den Schweizern hervor und werfen Fragen zur langfristigen Stabilität und Identität des Landes auf.

Der Migrationsbericht des SEM (Staatssekretariat für Migration) für das vergangene Jahr zeichnet ein düsteres Bild. Die Schweiz wird von einer Welle der Ersetzungsmigration überrollt. Ende 2023 lebten 2.313.000 Ausländer in der Schweiz. Rund 66 Prozent davon kommen aus EU- und EFTA-Staaten. Insgesamt sind 181.000 Ausländer zugewandert. Mehr als 30 Prozent der Einwanderer kommen von außerhalb Europas. Neben der Erwerbstätigkeit sind vor allem Asyl und Familiennachzug die Haupttreiber der Migration.

Familiennachzug

Während die Einwanderung von Europäern primär zwecks Erwerbstätigkeit geschieht, wird der Familiennachzug und die Asylschiene von kulturfremden Migranten missbraucht. Der Familiennachzug berechtigt alle Migranten, ihre Ehegatten bzw. eingetragenen Partner sowie Kinder in die Schweiz nachzuziehen. EU- und EFTA-Bürger dürfen sogar Eltern und Großeltern ins Land holen. Insgesamt wanderten so 46.300 Personen über den Familiennachzug ein.

Asylzahlen explodieren

Die Asylzahlen in der Schweiz sind förmlich explodiert. Die massive, kontinuierliche Zunahme von Asylgesuchen stellt eine enorme Belastung für die Sicherheit und das Sozialsystem dar. Der unkontrollierte Zustrom zeigt die eklatanten Versäumnisse der Regierung, die Grenzen effektiv zu sichern. In diesem Jahr stellten rund 30.200 Personen einen Asylantrag in der Schweiz. Seit dem Willkommensputsch 2015 ist dies der höchste Wert.

Überfremdung und Bevölkerungsaustausch

Die unkontrollierte Migration führt zu einer besorgniserregenden Überfremdung und einem schleichenden Bevölkerungsaustausch. In vielen Städten sind Schweizer bereits in der Minderheit. In einer gesamtschweizerischen Betrachtung haben 4 von 10 Personen Migrationshintergrund. Diese Entwicklung ist ein direktes Resultat der liberalen Einwanderungspolitik, die die Schweizer Identität bedroht und den sozialen Zusammenhalt in der Alpenrepublik destabilisiert.

Masseneinbürgerung

Die Einbürgerung von Migranten erfolgt in einem alarmierenden Ausmaß. Rund 41.300 Personen erlangten das begehrte rote Büchlein. 50 Prozent der Eingebürgerten stammen aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Spanien. 33 Prozent aus dem übrigen Europa und 17 Prozent aus dem Rest der Welt. Rund die Hälfte der Eingebürgerten kommt also aus kulturell eher fremden Ländern. Diese Migranten lassen sich nach der aktuellen Rechtslage kaum abschieben, außer bei einer Doppelstaatsbürgerschaft und einem schweren Verbrechen, wie einer terroristischen Tat. Diese Entwicklungen reihen sich in die desaströse Migrationspolitik Europas ein. Die Auswirkungen dieser Misswirtschaft lassen sich kaum noch verheimlichen und fordern täglich Opfer in ganz Europa.

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