Eine echte Pandemie: Hautpilz-Infektionen laut Arzt verfünffacht

Rasante Ausbreitung, hochansteckende Fadenpilze und typische Infektionsherde: Deutschland wird von einer echten Pandemie heimgesucht. Nach dem Besuch meist migrantisch geführter Barbershops klagen Opfer über juckende Ringelflechten auf der Kopfhaut, die bis zum Verlust der Haare führen können. Grund für die Krankheitsexplosion: mangelnde Hygiene.

Eklige Folgen aus dem Besuch billiger, meist migrantisch geführter Barbershops sind keineswegs ein lokales Phänomen mehr. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, ist die explosionsartige Verbreitung der Fadenpilz-Art Trichophyton tonsurans in der ganzen Republik zu beobachten und weit darüber hinaus.

„Europaweite Pandemie“

Es handle sich laut dem Dermatologen Martin Schaller von der Uniklinik Tübingen gar um eine „europaweite Pandemie“. Drei- bis fünfmal häufiger als noch vor fünf Jahren sei das Aufkommen mittlerweile, so der Arzt und Professor weiter. In stark überfremdeten Städten wie Duisburg war die Häufung noch früher zu beobachten. Der Zusammenhang ist laut Experten eindeutig.

Barbershops als Infektionsherde

Die Billigfriseure, zu deren wirtschaftlich fragwürdigen Praktiken nun auch hygienische Mängel hinzukommen, sind eine Domäne orientalischer Migranten. Die mangelnden Standards bei Sauberkeit sind laut Experten die Ursache für die Verbreitung des Hautpilzes. Die typischen Barbershop-Haarschnitte beim meist einschlägigen Kundenstamm, sind für Schaller gleich ein diagnostisches Indiz: „80 Prozent der Patienten waren in einem Barbershop, meist sind es Männer zwischen 15 und 35 Jahren.“

Migrantischer Treffpunkt

Die Erlangen Friseurmeisterin Judith Warmuth meint dazu, dass diese Barbershops für junge, migrantische Männer ein kultureller Treffpunkt seien. Die zeitliche Ausbreitung des Pilzes ist fast deckungsgleich mit der explosionsartigen Öffnung neuer Barbershops, ist sich die Friseurinnung Erlangen sicher. Ausnahmegenehmigungen für diese Läden seien immer öfter ausgestellt worden, wodurch auch die Qualität leidet.

Wie kann man sich schützen?

Fürsprecher der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustauschs sehen in den migrantischen Betrieben einen Beweis für das Gelingen des Multikulturalismus, doch mittlerweile platzt auch diese Blase an der Realität. Da Kontrollen und Aufsichtsbehörden der Lage nicht Herr werden können oder wollen, ist es für Einheimische ratsam, Barbershops generell zu meiden, wenn sie sich nicht dem Risiko einer Pilzinfektion, die im schlimmsten Fall für Vernarbungen und dauerhaften Haarverlust sorgt, aussetzen wollen.

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