So versuchen Banken den alternativen Sender AUF1 mundtot zu machen

Wie heutzutage eine kritische Berichtserstattung „belohnt“ wird, durfte jüngst der alternative Fernsehsender AUF1 am eigenen Leib erfahren. Nachdem bereits mit juristischen Angriffen versucht wurde, den Sender mundtot zu machen, kam es nun zu insgesamt acht (!) Kontokündigungen.

Das sogenannte „Debanking“, also die gezielte Kündigung von Bankkonten ist im Kampf des Systems gegen patriotische Akteure bereits seit einigen Jahren gang und gäbe. Betroffen sind davon etwa alternative Medien wie der Heimatkurier, dem Anfang des Jahres das Spendenkonto gekündigt wurde, aber auch identitäre Aktivisten wie Martin Sellner, der mit fast 80 Kontokündigungen der traurige Spitzenreiter im Bereich des Debanking ist. Nun hat es auch das aufstrebende Medienunternehmen AUF1 getroffen, welches in kurzer Zeit ganze acht Konten verloren hat.

Erfolg wird bestraft

Wem genau die Konten gekündigt werden, ist dabei jedoch keinesfalls zufällig. Besonders erfolgreicher Aktivismus, aber auch erfolgreiche kritische Berichterstattung werden entsprechend „belohnt“. Seit bekannt ist, dass rechte Inhalte auf nahezu allen digitalen Plattformen, aber vor allem auf TikTok, extrem beliebt sind, verschärft sich auch die Repression. Im Falle AUF1 zeigte sich der Erfolgs erst jüngst damit, dass sich der alternative Fernsehsender in einem von der ARD angezettelten Markenrechtsstreit zur Wehr setzen konnte. Das könnte jetzt dafür sorgen, dass die durch Zwangsgebühren finanzierte ARD ihr Logo ändern müsste.

Die stärkste Waffe heißt Solidarität

Der politische Gegner spekuliert darauf, dass der Verlust von Konten das weitere Sammeln von Spenden erschwert, wodurch patriotische Projekte langfristig vernichtet werden sollen. Doch diese Angriffe zeugen nicht von der Stärke des Systems, sondern ganz im Gegenteil von seiner Schwäche. Daher sollte man gerade jetzt nicht klein beigeben, sondern zum Gegenangriff übergehen. Dies weiß auch die alternative Gegenöffentlichkeit. So verfügt AUF1 bereits ein neues Bankkonto – diesmal in Viktor Orbáns Ungarn.

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