Der Wahlsieg des Linksbündnisses gegen die von Marine Le Pen angeführte Mitte-Rechts-Allianz wird von ganz bestimmten Gruppierungen besonders ausgiebig „gefeiert“. Die Freude bei Linksextremisten und Islamisten ist offenbar so groß, dass sie nicht umhin können, für bürgerkriegsähnliche Szenarien zu sorgen.
Die Globalisten können vorerst aufatmen. Nach der schockierenden ersten Wahlrunde vergangenen Sonntag, musste man in Frankreich eine parlamentarische Mehrheit rechts der Mitte befürchten. Doch nach einer fieberhaften Anti-Rechts Kampagne, die von Liberalen über Linksradikale bis Islamisten mitgetragen wurde, kam es anders. Doch das hält Extremisten vom linken und migrantischen Milieu nicht ab, das zu tun, was sie immer tun. Randalieren, Militanz anwenden und hemmungslos obszöne Parolen gröllen.
Schockierende Gewaltexzesse
In Paris versammelten sich mehrere tausend Menschen im Stadtzentrum, um den Sieg des Linksbündnisses bei den vorgezogenen Neuwahlen zu feiern. Medienberichten zufolge waren darunter auch zahlreiche Extremisten, die Polizisten angriffen. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas. Die Eskalation war damit vorprogrammiert. Im weiteren Verlauf des Abends wurden von den Randalierern an verschiedenen Stellen der Stadt Holzbarrieren errichtet und in Brand gesetzt. Zudem gingen Videos viral, in denen zu sehen ist, wie vermummte Demonstranten, Polizisten mit Flaschen bewerfen.
Anti-französische Hassparolen
Viele Demonstranten, die sich nicht an den Übergriffen und Randalen beteiligten, fielen mit anti-französischen Hassparolen auf. So wurde von Antiimperealisten eine große französische Fahne mit der Aufschrift „Frankreich ist ein Gewebe der Migration“ auf der Statue der Republik angebracht. Damit wird das Schuldkultnarrativ bedient, wonach Frankreich seinen eigenen Volkstod durch seine koloniale Vergangenheit selbst zuverantworten hätte. In einem weiteren Video ist zu sehen, wie ein migrantischer Mob Frankreich als „ihre Heimat“ beansprucht und die politische Rechte als „Faschisten“ diffarmiert.
Exzesse landesweit
Schockierende Szenarien konnte man nicht nur in der französischen Hauptstadt beobachten. Auch im nordfranzösischen Lille kam es zu Zusammenstößen zwischen Linksradikalen und der Polizei. Die Einsatzkräfte setzten Tränengas ein. In Rennes wurden laut Medienberichten 25 Personen festgenommen. In Nantes verletzte ein Molotowcocktailwurf einen Polizisten, wie eine örtliche Zeitung berichtete.
Pakt zwischen Linken und Migranten
Solche Bilder sind typisch für Orte, in denen der Bevölkerungsaustausch weit fortgeschritten ist. Der Block der stark fundamentalistisch geprägten Ersatzmigranten und der linksliberalen bis linksradikalen Migranten wird immer deutlicher. Trotz der ideologischen Unterschiede sind die beiden Gruppen durch die ethnische Wahl verbunden. Die Linke importiert Wählergruppen, weil sie bei den Einheimischen nicht mehr punkten kann, und die Migranten wählen aufgrund ethnoreligiöser Interessen mehrheitlich links. Zumindest in Frankreich wurde dies bereits bei den Präsidentschaftswahlen 2022 deutlich. Mehr als zwei Drittel haben im ersten Wahlgang für den linksprogressiven Kandidaten Jean-Luc Mélenchon gestimmt. Für die Parlamentswahlen liegen noch keine eindeutigen Zahlen vor. Das Wahlverhalten der migrantischen Milieus dürfte sich nicht wesentlich verändert haben.