Muslimische Namen bei Neugeborenen: Über 60 Prozent in einem Pariser Vorort

Muslim mother putting on a hijab on her little daughter

Islamisierung durch Ersetzungsmigration: Neugeborene mit französischer Staatsbürgerschaft entstammen in vielen Départements muslimischen Elternhäusern. In fünfzehn von ihnen haben mehr als ein Viertel der Kinder einen muslimischen Namen bekommen. Im Großraum Paris sind es im Schnitt bereits 35 Prozent. Die Statistik verrät auch, wann die Entwicklung einsetzte.

Wie das französische Nachrichtenportal Fdesouche unter Berufung auf Zahlen des amtlichen französischen Statistikinstituts Insee berichtet, ist die Islamisierung im vergangenen Jahr wieder um ein großes Stück vorangeschritten. Erhebungen zu moslemischen Namensgebungen bei Neugeborenen zeigen in erschütternder Deutlichkeit die drückende Überfremdung in vielen Départements. Ausgehend von Paris mit 25,3 Prozent, sind es in den berüchtigten Banlieues um das Stadtzentrum herum von Seine-et-Marne mit 29 Prozent, über Val-d’Oise mit 43,6 Prozent bis hin zu 60,3 Prozent in Seine-Saint-Denis. Schon im Juli 2023 berichtete der Heimatkurier über die laufende Entwicklung in Frankreich anhand der offiziellen Erhebungen. Eine Verbesserung unter der Führung von Emmanuel Macron hat sich nicht eingestellt, im Gegenteil: die Lage wurde schlimmer.

Städte als Moslemmagneten

Ballungszentren und Städte stechen hervor: Das Département Loiret (südlich von Paris) und jene, die die Städte Marseille, Lyon und Straßburg umfassen, haben mehr als ein Fünftel bis 28,5 Prozent muslimische Ersetzungsgeburten. Das größte Wachstum verzeichnen allerdings bislang schwach islamisierte Gegenden: die zeitlich abgestufte Tabelle weist nach, dass sich in zehn Jahren, von 2013 bis 2023, in vielen Départements Neugeborene mit muslimischen Namen mehr als verdoppelt haben – in Creuse in Zentralfrankreich von 0,7 Prozent auf 8 Prozent sogar mehr als verzehnfacht. Generell lässt sich der Beginn der Islamisierung Frankreichs sehr scharf auf die Mitte der 50er eingrenzen. Davor war das Phänomen der muslimischen Ersetzungsgeburten so gut wie nicht vorhanden. Erst ab 1953 sorgten politische Fehlentscheidungen für den Beginn des Bevölkerungsaustauschs.

Gegenläufige Geburtenraten

Dramatisch, weil zukunftsweisend, ist die entlang der Zeitachse aufgetragene Anzahl muslimischer und nichtmuslimischer Vornamen, die nach der Geburt vergeben wurden. Über 50 Jahre hinweg sinkt die Zahl der nichtmuslimisch getauften Kinder rapide ab, von circa 850.000 im Jahr 1973 auf nur noch 500.000 im vergangenen Jahr. Auf der anderen Seite hingegen ist von Beginn der Rechnung bis 1997 ein geringer Anstieg zu verzeichnen, der um die Jahrtausendwende rasant an Fahrt aufnahm und sich von etwa 50.000 auf über 150.000 verdreifachte. Nun bekamen 2023 insgesamt 22,9 Prozent aller Kinder in Frankreich einen Namen muslimischer Herkunft, was zum vorangegangen Jahr einen Anstieg um einen Prozentpunkt bedeutet.

Islamisierung benennen und aufhalten

Wenn es für Frankreichs Jugend, ja für die Jugend ganz Europas eine Zukunft geben soll, müssen dringend politische Entscheidungen getroffen werden, die vergangene Fehlentwicklungen korrigieren, die zunehmende Überfremdung verlangsamen und letztlich umkehren werden. Remigrationsmaßnahmen jeglicher Art müssen angedacht, ausformuliert, populär gemacht und später dann umgesetzt werden. Frankreichs politische Rechte kann und sollte sich im aktuellen Zustand auf diese metapolitische Arbeit konzentrieren, um ein glaubwürdiges und umsetzungsfähiges Remigrationskonzept auszuarbeiten. Nur so kann der Islamisierung Einhalt geboten werden.

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