Neuer Ampelskandal: Deutsche sollen mehr Steuern zahlen als Ausländer

Deutschland hat eine vergleichsweise hohe Steuerlast. Doch seit Jahren kommen diese Steuern dem deutschen Steuerzahler nicht mehr zugute, sondern werden in der ganzen Welt verschwendet und verteilt. Nun plant die Ampelregierung einen neuen Coup – Deutsche sollen mehr Steuern zahlen als Ausländer.

Von Radwegen in Peru bis hin zu Entwicklungshilfen für China – an deutschen Steuergeldern erfreut sich mittlerweile die ganze Welt. Doch der deutsche Steuerzahler, der im Durchschnitt fast ein halbes Jahr nur für Steuern arbeitet, bekommt immer weniger von seinem erwirtschafteten Geld zu sehen. Seit dem Amtsantritt der Ampel werden die Verschwendungen immer absurder und größer. So bezahlen Deutsche beispielsweise für die über 60% migrantischen Bürgergeldempfänger monatlich astronomisch hohe Summen, während Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtungen immer weiter verkommen.

Steuerrabatt für neue Migranten

Der neue Steuerplan soll der migrationssüchtigen Ampel helfen ein konkretes Ziel zu erreichen. Die Bundesregierung will noch mehr Migranten nach Deutschland locken und handelt damit konträr zu den eigentlichen Interessen der autochthonen Deutschen. Konkret heißt es in dem Plan: „Um Deutschland attraktiver für ausländische Fachkräfte zu machen, wird die Bundesregierung zudem steuerliche Anreize für die Arbeitsaufnahme in Deutschland einführen.“. Außenministerin Annalena Baerbock erläutert außerdem, dass Deutschland eine jährliche Zuwanderung von um die 400.000 „Fachkräften“ benötigt, um die Wirtschaft zu stärken.

Zuwanderung schadet der Wirtschaft

Doch wie bereits die oben angesprochene Zusammensetzung der Bürgergeldempfänger in Deutschland zeigt, sind die sogenannten Fachkräfte kein großer Mehrwert für die deutsche Wirtschaft. Erst vor einigen Jahren zeigte eine Studie aus Dänemark, dass Migranten aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum ihr gesamtes Leben lang den Staat deutlich mehr Geld kosten als sie einbringen. Auch im Bereich der Kriminalität sind Migranten oft deutlich überrepräsentiert und verursachen dem Staat so zusätzliche Kosten.

Remigration spart Steuern

Eine konsequente Remigrationspolitik würde im Angesicht der aktuellen Situation also nicht nur einen Rückgang der Kriminalität, insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten, sondern auch eine Entlastung des deutschen Steuerzahlers bedeuten. Anstatt mit dem Geld arbeitslose Migranten oder Radwege in Peru zu subventionieren, könnten Steuern direkt in Deutschland für eine Verbesserung der Lebensumstände sorgen, indem Straßen erneuert, Schulen renoviert, oder schlicht die Lebenskosten reduziert werden. Das alles wäre auch bei einer zeitgleichen Reduktion der Steuern möglich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert