CDU erklärt Berliner Migrantenbrennpunkt zum „Regenbogenkiez“

Laut Plänen der CDU Tempelhof-Schöneberg soll der U-Bahnhof Nollenplatz nun den Zusatztitel „Regenbogenkiez“ bekommen. Ein weiterer sinnloser und entlarvender Beschluss aus dem Hause CDU, der die „konservative“ Partei als systemkonformen LGBTIQ-Jünger entlarvt.

Gestern wurde ein Namenszusatz für den U-Bahnhof Nollenplatz beantragt, der sich eigentlich nach einer typischen Idee von SPD, Linke oder Grünen anhört: tatsächlich aber erwirkten die Berliner Christdemokraten, dass künftig der Untertitel „Regenbogenkiez“ an der U-Bahn-Station Nollenplatz und den zugehörigen Bushaltestellen prangt.

„Hassgewalt gegenüber LGBTIQ-Menschen“

Die Begründung für die schwachsinnige Namensgebung lieferte André Laurman-Urbanski, der Kreisvorsitzende der Lesben- und Schwulenunion (LSU) in der CDU: Man müsse die historische Verbindung des Stadtteils zur queeren Geschichte und Kultur angemessen würdigen. Gerade in einer Zeit, in welcher die „Hassgewalt gegenüber LGBTIQ-Menschen“ wieder stark zunehme, sei ein solches Zeichen von Vielfalt und Akzeptanz vonnöten, so Laurman-Urbanski.

„Regenbogenkiez“ ist ein Problemkiez

Brisant: das Viertel, das nun zum „Regenbogenkiez“ werden soll, hat ein derart schweres Problem mit Kriminalität, dass die Stadtverwaltung kürzlich eine Sicherheitspatrouille (sog. „Nachtlichter)“ anstellte. So sollen die Anwohner, gerade Frauen, vor Übergriffen und Gewalttaten geschützt und zudem Prügeleien verhindert werden. Die Ursache der Kriminalität im Viertel, die Migrationsquote, ignoriert man damit gekonnt. Auch die „konservative“ Systempartei macht lieber Regenbogenpropaganda, anstatt sich um die Probleme der deutschen Bevölkerung in Tempelhof-Schöneberg zu kümmern.

Drag-Queen-Förderungen in Österreich

Auch in Österreich mischen die Systemparteien bei der LGBTIQ-Propaganda kräftig mit. So stimmte dort die eigentlich „konservative“ ÖVP für die Förderung von Drag-Queen-Lesungen für Kinder – auf Kosten der Steuerzahler. Genau wie die CDU, die sich in Deutschland als „AfD light“ vorgeblich system- und migrationskritisch gibt, täuscht der konservative Anstrich auch bei der ÖVP nur leidlich über den systemkonformen Kern hinweg.

CDU entlarvt sich einmal wieder

Die „konservative Mitte“, die sich auch gerne traditionell orientiert gibt, offenbart mit der irrsinnigen Umbenennung einmal mehr, dass ihr die wahren Belange der deutschen Bevölkerung egal sind: statt die Folgen der enthemmten Migration zu bekämpfen, setzt die CDU als Systempartei lieber bewusst „starke Zeichen gegen Queerfeindlichkeit“, um angepasst zu bleiben. So wird die deutsche Bevölkerung weiterhin unter der Ersetzung durch kulturfremde Ethnien und der Migrationskriminalität leiden müssen, während die Altparteien untätig zuschauen.

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