Eine bisher in Deutschland unbekannte Dimension der Gewalt hat ihren Weg über die Niederlande nach Deutschland gefunden. Dank der Cannabis-Legalisierung von Gesundheitsminister Lauterbach erobern migrantische Drogen-Banden wie die „Mocro-Mafia“ den deutschen Markt.
Was sich anhört wie Geschichten aus der Netflix-Serie „Narcos“, spielt sich neuerdings in beschaulichen deutschen Gemeinden wie Engelskirchen ab. Die Ermittler in Nordrhein-Westfalen sehen sich mit Fällen von Sprengstoff-Anschlägen und Entführungen konfrontiert.
Drogen- und Gewaltimport
Durch die Cannabis-Legalisierung kommt es zu einer Schwemme illegaler Importe aus den Niederlanden. Neben Drogen wird auch die Gewalt importiert. Verantwortlich dafür ist die sogenannte marokkanische „Mocro-Mafia“, die in den Niederlanden seit der Cannabis-Legalisierung in den 70er-Jahren ihr Unwesen treibt. Bekanntheit erlangte sie dort durch die Bedrohung des Königshauses und die Ermordung des Investigativjournalisten Peter R. de Vries.
Bandenkrieg bricht aus
Die jüngste Eskalation des Bandenkriegs wurde durch einen spektakulären Raub ausgelöst. Mitglieder einer arabischen Großfamilie überfielen eine Halle in Hürth, in der die „Mocro-Mafia“ 300 Kilogramm Marihuana im Wert von 1,5 Millionen Euro lagerten. Als Reaktion kam es zu vier Sprengstoffanschlägen, wobei ein Vorfall für den Attentäter sogar tödlich endete. Den Höhepunkt stellte eine Entführung von zwei Familienangehörigen des Araberclans in eine Folter-Villa in Köln dar. Die Migrantenmafia sendete Videos der misshandelten Opfer und unterstrich die Forderung nach der Rückgabe der erbeuteten Ware mit Morddrohungen. Nach einer Geldübergabe konnten die Auftraggeber unerkannt nach Holland flüchten. Das SEK überwältigte lediglich die Kidnapper und konnte die Geiseln wieder befreien. Nach dem Einsatz sprach der Köllner Chef der Kriminalpolizei, Michael Esser, von „einer neuen Dimension der Gewalt im Bereich der organisierten Kriminalität, die es so hier in Deutschland meines Wissens noch nicht gegeben hat“.
Importierte Gewalt breitet sich in Europa aus
Doch nicht nur Konkurrenz im Drogengeschäft kann Auslöser für importierte Gewalt sein. In Wien werden vermehrt ethnische Konflikte zwischen Syrern, Türken und Tschetschenen gewaltsam ausgetragen. Ein tschetschenischer Kampfsportler warnte sogar vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen und internationaler Mobilisierung der Konfliktparteien. Auch Spannungen ausländischer Innenpolitik, wie etwa im Fall der Eritreer-Eskapaden, finden ihren Weg nach Europa. Regimetreue und oppositionelle Eritreer liefern sich regelmäßig Straßenschlachten. Zuletzt wurde eine solche Auseinandersetzung in der Schweiz ausgetragen.
Viele Konflikte – eine Lösung: Remigration
Wie so oft wären die Probleme mit einer einzigen Maßnahme an der Wurzel gepackt und gelöst, nämlich durch konsequente Remigration. Dass der Ausbruch von Gang-Gewalt durch die Cannabis-Legalisierung ebenfalls fahrlässig provoziert wurde, belegt ein Video-Essay des YouTubers „Schattenmacher“, der die Entwicklung schon im Jahr 2022 prophezeit hat.