Konstanz, beliebte Urlaubsregion für Touristen, wo jeder siebte Einwohner Student ist, wird nun mit den Folgen der grünen Politik konfrontiert, für die sich die Wähler zu 26,6 Prozent entschieden haben. Auch in der altehrwürdigen, aber links-grünen Stadt am Bodensee zeigen sich die schlimmen Konsequenzen des Bevölkerungsaustauschs. Wir geben einen Überblick.
EIne 49-jährige Frau wurde Anfang Juni im Stadtgarten vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter wurde zunächst als Südländer im Alter von 30 bis 40 Jahren mit schwarzen Locken und gebrochenem Deutsch beschrieben. Einen Monat später konnte er identifiziert werden: es handelt sich um einen 20-jährigen Syrer. „Ob der Tatverdächtige auch mit weiteren Sexualdelikten in Verbindung steht, wird geprüft“, erklärte der Erste Staatsanwalt Andreas Mathy. Seit dem 6. Juli befindet sich der Syrer, dessen Wohnsitz nicht ermittelt werden konnte, in Untersuchungshaft.
Vertuschung von Polizei und Systemmedien?
Die Polizei meldete den Fall, der sich am 4. Juni ereignete – fünf Tage vor den Kommunal- und Europawahlen – erst am 14. Juni auf ihrem Presseportal. Dreist ruft sie in der Meldung zur Mithilfe von Zeugen auf – ganze 10 Tage nach der Tat. Gerechtigkeit für das Opfer und die Wahrung der öffentlichen Sicherheit müssen dem Anschein nach bei politischen Interessen hintenanstehen. Ob der 20-jährige Syrer in den Wochen bis zu seiner Verhaftung am 6. Juli weitere Straftaten beging, ist bislang unklar.
Drive-By-Shooting an Konstanzer Tankstelle
Mit der Vergewaltigung ist es leider noch nicht genug: am Sonntag, den 7. Juli um 5.30 Uhr entschloss sich ein bislang Unbekannter, von seinem Roller aus an einer Tankstelle in eine Menschenmenge zu schießen. Ein 37-Jähriger, der sich zum Tatzeitpunkt mit Freunden am Ort aufhielt, wurde dabei schwer verletzt. Zwei Tatverdächtige wurden noch am selben Tag im angrenzenden Schweizer Kanton festgenommen. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Ersten Erkenntnissen zufolge haben alle Involvierten Migrationshintergrund.
Kriminalität in Konstanz steigt seit Jahren
Die Kriminalität in der Bodenseestadt folgt dem Bundestrend und steigt seit Jahren an. Die Stadt wird mehrheitlich von einheimischen Studenten bevölkert und die Nähe zur reichen Schweiz sorgt für hohe Mietpreise. Beides Aspekte, die schlecht verdienende Ersetzungsmigranten für’s erste fernhält. Konstanz ist noch weit von Zuständen wie Berlin oder Stuttgart entfernt. Sollte es jedoch kein Umdenken geben, darf man sich auch in der Studenten- und Touristenstadt bald an ungemütliche Zustände gewöhnen.
Migration ist das Problem, Remigration die Lösung!
Viele Einwohner sind bislang blind für Ausländerkriminalität und wähnen sich auf der moralisch richtigen Seite, wenn nur weiter „Refugees Welcome” skandiert wird und man sich zu Zehntausenden bei Anti-AfD-Demos in der Innenstadt trifft, oder als „Allys” beim CSD, der bald wieder stattfindet. Wir haben ein Lösungskonzept anzubieten, nämlich Remigration, und zwar millionenfach!