Es ist wieder soweit: am 20. Juli findet in Wien die identitäre Remigrationsdemo statt. Wir haben anlässlich dessen mit dem Organisator Tim Ziegler über Sinn und Zweck der Veranstaltung, die Zuspitzung des Bevölkerungsaustausches und linksextreme Gewaltfantasien gesprochen.
Bereits am kommenden Wochenende, den 20. Juli, findet in Wien eine identitäre Sommerdemo statt. Die Veranstalter schreiben: „Die seit Jahrzehnten anhaltende Ersetzungsmigration gefährdet unsere Zukunft und raubt uns unsere Heimat. Doch wir, die patriotische Jugend, werden nicht länger tatenlos zusehen, wie linke Globalisten unseren Kontinent zerstören.“ Wir haben mit dem Organisator Tim Ziegler gesprochen.
Lieber Tim! Am 20. Juli ruft ihr zu einer Remigrationsdemo in Wien auf und knüpft damit an die langjährige Wiener Demotradition an. Was ist Sinn und Zweck dieser Veranstaltung?
Wie jedes Jahr bringen wir die wichtigste Forderung Europas auf die Straße: Remigration – ein Konzept ohne welches wir unsere Heimat und unsere Zukunft verlieren. Am 20. Juli ist es Zeit, den Herrschenden zu zeigen, dass die europäische Jugend eine Zukunft haben möchte.
Die Mobilisierung erfolgt nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern in ganz Europa. Mit wie vielen Teilnehmern rechnet ihr und welche Gruppen werden daran teilnehmen?
Da der Bevölkerungsaustausch ganz Europa betrifft, erfreuen wir uns jedes Jahr an vielen internationalen Gästen, die mit uns auf die Straße gehen. Frankreich, England, Italien, Dänemark, Schweiz und Portugal, um nur ein paar zu nennen. Letztes Jahr war unsere Demo mit über 500 Teilnehmern ein voller Erfolg. Durch eine intensive Mobilisierung hoffen wir, an diesen Erfolg anzuknüpfen oder ihn sogar zu übertreffen.
Ihr selbst schreibt davon, am 20. Juli „gemeinsam mit hunderten weitern Europäern den entscheiden Begriff der kommenden Jahre in das Herz Europas“ tragen zu wollen. Warum ist Remigration etwas, das alle Europäer betrifft?
Wie schon erwähnt ist die Ersetzungsmigration und ihre Folgen sind kein isoliertes Problem. Ob Nizza, Berlin oder Wien: die An- und Einschläge des Bevölkerungsaustausches erstrecken sich über unseren gesamten Kontinent – umso wichtiger, dass wir als Europäer zusammenhalten!
Von Jahr zu Jahr spitzt sich der Bevölkerungsaustausch zu. Erst kürzlich wurde Wien von ethnischen Spannungen zwischen Syrern, Türken und Tschetschenen erschüttert. Warum ist es wichtig, trotz allem nicht die Hoffnung zu verlieren und den Widerstand auf die Straße zu tragen?
Fremde Völker bringen fremde Konflikte mit sich, Wien als eine der überfremdesten Städte Österreichs ist in der Vergangenheit schon oft Schauplatz von Migranten Gangs geworden die neben schweren Straftaten gegenüber unserem Volk immer mehr auch gegeneinander vorgehen und sich gegenseitig im öffentlichen Raum bekriegen. Dennoch ist es wichtig zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, Berechnungen geben uns noch über 2 Jahrzehnte um den Bevölkerungsaustausch zu stoppen. Wenn wir auf die Politische Entwicklungen der letzten Jahre blicken, sehen wir wie sehr sich die Lage für uns gebessert hat. Rechte Parteien sind im Aufwind und die Rufe nach einem Europa für Europäer ohne kriminelle Syrerbanden werden immer größer!
Wie gewohnt rufen zahlreiche linksextreme Organisationen in Österreich dazu auf, die Demonstration zu verhindern und deren Teilnehmer wortwörtlich zu „jagen“. Gelungen ist ihnen das letztes Jahr nicht – womit wird man dieses Jahr rechnen müssen?
Letztes Jahr kam es zu einem Blockadeversuch durch eine kleine Gruppe Linksextremisten, die unsere Demo verhindern wollten. Durch eine gute Planung und Koordination unserer Demo war es uns aber möglich, die Blockade rasch zu umgehen, und die „Zecken“ links liegen zu lassen. Die jedes Jahr angekündigten “Jagdszenen” bleiben immer wieder nur heiße Luft. Man versucht mit dieser gewaltaffinen Rhetorik lediglich, sich aufzuspielen und Menschen von einer Teilnahme an der Demo abzuschrecken. Glücklicherweise funktioniert das nicht und wir steigern jedes Jahr unsere Teilnehmerzahl!
Oft hört man: „Demos bringen doch eh nichts“ – warum stimmt das nicht und warum sollte jeder Patriot am 20. Juli in Wien sein und an der Demonstration teilnehmen?
Wir gehen auf die Straße, um der Jugend eine Stimme zu geben, um in allen Medienberichten den Widerstand sichtbar zu machen und um allen Patrioten zu zeigen dass sie nicht alleine sind, sondern es mutige Europäer gibt, die bereit sind, für ihre Zukunft zu streiten. Wer der Meinung ist “Demos bringen nichts”, der verpasst ein spektakuläres Wochenende – alle anderen sehen wir um 16 Uhr am Helmut-Zilk-Platz in Wien, direkt bei der Albertina!
Lieber Tim, herzlichen Dank für das Gespräch!