Steuerzahler muss arbeitslose Syrer, Afghanen und Türken mit 67 Millionen Euro durchfüttern

128 Millionen Euro – diese enorme Summe an Steuergeld haben im Jahr 2023 langzeitarbeitslose Drittstaatangehörige vom AMS kassiert. Alleine für Syrer, Afghanen und Türken musste der österreichischer Steuerzahler 67 Millionen Euro berappen. FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch kommentiert zynisch: „Die Finanzierung der Bandenkriege ist gesichert!“

Die Mär der „Fachkräfte“-Zuwanderung ist längst widerlegt. Neue Zahlen aus Österreich zeigen vielmehr, wie sehr arbeitslose Asylanten dem einheimischen Steuerzahler auf der Tasche liegen. So mussten die Österreicher im Jahr 2023 alleine für arbeitslose Syrer, Afghanen und Türken 67 Millionen Euro berappen.

128 Millionen an Drittstaatler

Insgesamt wurden für Drittstaatsangehörige 128 Millionen Euro an hart verdientem Steuergeld ausgeben – fast die Hälfte jener 253 Millionen Euro, die für österreichische Staatsangehörige angefallen sind (keine Unterscheidung zwischen Herkunft und Migrationshintergrund).

„Finanzierung der Bandenkriege ist gesichert“

Die Heute zitiert FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch, auf deren parlamentarische Anfrage die Zahlen zurückgehen: „33 Millionen Euro nach Syrien, 1,9 Millionen Euro in den Kosovo, 8,78 Millionen Euro in die Russische Föderation – vermutlich Tschetschenen und 19,4 Millionen Euro nach Afghanistan – die Finanzierung der Bandenkriege ist gesichert!“

Ersetzungsmigration gescheitert

Die Zahlen sollten nicht verwundern: zahlreiche Studien aus Dänemark, den Niederlanden, Schweden und Deutschland zeigen, dass Ersetzungsmigration – trotz aller gegenteiligen Propaganda – ein wirtschaftliches Minusgeschäft ist. Von den katastrophalen demografischen und sozialen Folgen einmal ganz abgesehen.

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