Allein im vergangenen Jahr gab die Ampel-Regierung rund 29,8 Milliarden Euro für die Folgen der Ersetzungsmigration aus – ein Negativrekord. In den Jahren 2016 bis 2023 stiegen die sogenannten „flüchtlingsbezogenen Kosten“ auf 189,6 Milliarden Euro an. Für den laufenden Jahreshaushalt hat die Ampel Ausgaben in der Höhe von 26,9 Milliarden geplant.
Die Asylkrise wird den deutschen Steuerzahler mit Ende des laufenden Jahreshaushalts mehr als 216 Milliarden Euro kosten. Erst 2023 wurde ein Negativrekord aufgestellt: 29,8 Milliarden Euro „flüchtlingsbezogene Kosten“ in nur einem Jahr. Zwischen 2016 und 2023 wurden 189,6 Milliarden für die Ersetzungsmigration aufgewandt. Für 2024 wurden Ausgaben in der Höhe von 26,9 Milliarden vorveranschlagt.
„Niemandem wird etwas weggenommen“
Im Jahr 2016 verkündete der damalige Fraktionschef der CDU im Bundestag, Volker Kauder, in einem Interview gegenüber dem Tagesspiegel folgendes: „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird. Nirgendwo ist gekürzt worden.“ Angesichts der ausufernden Asylausgaben ist dieser CDU-Schwindel mehr als widerlegt. Während Migranten den Großteil des Bürgergelds abkassieren, sollen die Deutschen sogar mehr Steuern zahlen als Ausländer.
Flüchtlingsbezogene Ausgaben
Der „Bericht über die Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten“ wird seit 2016 jährlich von der Bundesregierung bzw. dem Bundesministerium der Finanzen veröffentlicht. Darin werden auch die genannten „flüchtlingsbezogenen Ausgaben“ der Bundesrepublik angeführt.
5 Kategorien der Milliardenverschwendung
Die durch die Ersetzungsmigration verursachten Kosten werden in dem Bericht in fünf Kategorien eingeteilt. Die „Fluchtursachenbekämpfung“ kostete den Steuerzahler im vergangenen Jahr 9,8 Milliarden Euro. Für „Aufnahme, Unterbringung und Registrierung im Asylverfahren“ wurden 2023 1,3 Milliarden ausgegeben. Sogenannte „Integrationsleistungen“ wurden mit 3 Milliarden Euro finanziert. 11,8 Milliarden Euro wurden 2023 für „Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren“ aufgewandt. Für die „Entlastung von Ländern und Kommunen“ gab der Bund 3,9 Milliarden aus. Für das kommende Jahr 2025 liegt noch kein
Kostenvoranschlag vor.
Dunkelziffer der Gesamtkosten weitaus höher
In dem Bericht der Bundesregierung zu den Asylkosten nicht enthalten, sind die Ausgaben der einzelnen Länder. Die Kosten hier liegen auch im Milliardenbereich. Im Jahr 2023 verursachte die Ersetzungsmigration Brutto-Ausgaben für die Bundesländer in der Höhe von 6,5 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es „nur“ 4,3 Milliarden Euro. Gemäß Angaben der Welt ergeben sich für 2022 Gesamtausgaben von Bund und Ländern in der Höhe von 42 Milliarden Euro. Die Zahlen ergeben, dass die Dunkelziffer der Ausgaben für Asylanten die Summe von 216 Milliarden Euro vermutlich deutlich (!) übersteigt.
Remigration statt Verarmung der Deutschen
Deutschland braucht nicht mehr Migration, sondern einen sofortigen Aufnahmestopp und umgehende Remigrationsmaßnahmen. Das Steuergeld muss endlich wieder den heimischen Deutschen zugutekommen, die es hart erarbeitet haben. Migrantische Sozialschmarotzer sind konsequent abzuschieben. Das ist nur mit einer rechten und identitätsbewussten Partei wie der AfD möglich.