Krawalle in Wien: So versetzten Linksextremisten Frauen und Kinder in Todesangst

„Mama, müssen wir sterben?“ – Am Samstag randalierte ein linksextremer Antifa-Mob in der Wiener Innenstadt. Ziel war die Blockade der patriotischen Remigrationsdemo – doch stattdessen versetzten sie Restaurantbesucher, Touristen und kleine Kinder in Angst und Schrecken.

Während sich die Politik über das Ausmaß der linksextremen Gewalt am Wochenende in Schweigen hüllt, werden nun immer mehr Details bekannt. Um 15 Uhr versammelte sich die antifaschistische Gegenkundgebung am Neuen Markt. Trotz monatelanger, internationaler Mobilisierung versammelten sich lediglich 300 linksradikale Demonstranten. Kurz darauf startete man mit einer Spontandemo durch die Wiener Innenstadt.

Gewalt aus Frust

Offenbar aus Frust über die eigene Schwäche hat ein schwarz vermummter Antifa-Mob gegen 16 Uhr schließlich damit begonnen – ohne jegliche Berührungspunkte mit der rechten Demo – Pyrotechnik zu zünden und die Polizei mit Stühlen, Flaschen und Geschirr aus den umliegenden Gastgärten zu bewerfen. Die zufällig anwesenden Touristen und Restaurant-Besucher wurden davon völlig überrascht, schnell machte sich Panik breit.

Rauchbomben lösten Panik aus

Eine Augenzeugin berichtet gegenüber der „Heute“: „Wir haben den linken Demozug gesehen, als eine Menschenmenge vom Schwedenplatz hinaufkam. Es waren lauter Vermummte und ich war allein auf der Terrasse, weil mein Mann und mein Kind im Lokal waren.“ Durch das Zünden lautstarker Rauchbomben brach plötzlich Panik aus: „Menschen haben sich schreiend die Hände über den Kopf gehalten“, Kellner und Lokalbesitzer hätten die Menschen angewiesen, Deckung unter Tischen und Stühlen zu nehmen.

Todesangst bei Kindern

Kinder und Frauen litten unter Todesangst: „Mein Sohn fragte mich nur, ob wir jetzt alle sterben müssen“, so die Augenzeugin. Da viele beim Zünden der Rauchbomben zunächst an Schüsse dachten, lag der Schluss auf einen möglichen Terroranschlag nahe. Kein Wunder, dass die Betroffenen selbst mehrere Tage danach noch traumatisiert sind, wie die Heute schreibt: „Selbst zwei Tage nach den beunruhigenden Szenen kommen die Augenblicke bei Isabella Keusch in Schüben wieder hoch.“

Menschen dachten an Schüsse

Ein anderer Bericht in den sozialen Medien schildert die Situation folgendermaßen: „Eine Freundin war dort und meinte dass Panik unter den Menschen ausgebrochen war. Die sind in Panik gelaufen gefolgt von einer Gruppe maskierten Männer die Geschäfte zerlegt Haben. U3. Herrengasse. Sie ist in ein Gebäude mit anderen geflohen. Sie meinte, dass sie auch einen Schuss gehört har. Ich hab mit ihr tel und hab im Hintergrund die Menschen teils schreien gehört gemischt mit Sirenen.“

Politik bleibt stumm

Die Reaktion von Medien und etablierter Politik ist entlarvend: noch am Sonntag und Montag versuchte die Systempresse mit perfider Manipulation, die Gewalt der rechten Remigrationsdemo in die Schuhe zu schieben. Bislang hat keine der etablierten Parteien die Gewalt der Linksextremisten am Wochenende klar verurteilt. Deren Anhänger fantasierten in den sozialen Medien stattdessen über vermeintliche „Neonazi-Aufmärsche“ und ergingen sich in Verbotsfantasien.

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