Viele deutsche Rentner müssen sich laut neuen Zahlen der Bundesregierung mit einem monatlichen Betrag zurecht finden, der kaum zum Leben reicht. Ausländern, die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben, wird währenddessen weiterhin jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.
Jeder fünfte Rentner muss trotz 45 Versicherungsjahren mit weniger als 1.200 Euro Rente im Monat auskommen. Im Schnitt bekommen Beitragszahler nach 45 Jahren 1.604 Euro monatlich ausgezahlt. Dabei kommt es zu erheblichen regionalen Unterschieden: im Vergleich liegt die Rente im Osten im Durchschnitt bei 1.471 Euro und im Westen bei 1.663 Euro. In Brandenburg muss sogar jeder vierte Rentner mit unter 1.200 Euro haushalten. Den Spitzenplatz belegt Hamburg mit 1.721 Euro.
Krisenzeiten für Rentner
Der Druck auf die Rentner nimmt von vielen Seiten zu: sind die Beiträge eh schon zu niedrig zum Leben, wird das wenige Geld auch zusätzlich noch von der Inflation entwertet. Der demografische Wandel führt zu einem Fachkräftemangel und einer Überfremdung im Pflegewesen. Eigene Kinder sind häufig nicht vorhanden oder stärker auf die eigene Karriere als auf die Pflege der Eltern fixiert. Im rauen Alltag auf den deutschen Straßen werden sie häufig zu wehrlosen Opfern bei Raubüberfällen. Ihre überfremdeten Städte erkennen sie oft kaum wieder.
Wohlfühlprogramm für Ausländer
Um die Ersetzungsmigration weiter voranzutreiben, ist der Bundesregierung kein Preis zu hoch. Am Ende des Jahres wird man seit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 unglaubliche 216 Milliarden Euro für „flüchtlingsbezogene Kosten“ aufgewendet haben. Pro Jahr werden rund 30 Milliarden Euro Steuergeld veruntreut, die die deutschen Rentner dringend gebrauchen könnten. Den 5,4 Millionen Menschen, die nach mindestens 45 Versicherungsjahren Rente beziehen, könnte man 460 Euro mehr Rente pro Monat ausbezahlen. Auch beim Bürgergeld gehen die meisten Leistungen an Menschen, die wenig oder gar nicht in die Sozialkassen einzahlen. Auf 100 Deutsche in Lohn und Brot kommen zehn deutsche Leistungsbezieher. 100 Erwerbstätigen Ausländern stehen jedoch 50 Bürgergeldbezieher ohne deutschen Pass gegenüber.
Rentner müssen umdenken
Während deutsche Rentner oftmals dem Monatsende entgegenfiebern, gönnen sich Flüchtlingsheime Putzservices. Regelmäßig werden Unterkünfte von randalierenden „Flüchtlingen“ zerstört und die Regierung stellt Blankoschecks an Handwerker aus, um diese wieder in Stand zu setzen. Migranten sollen die Lösung für unseren Geburtenmangel darstellen und die Rente finanzieren. In Wahrheit belegt eine Studie aus den Niederlanden, dass nicht-westliche Migranten sogar Netto-Kosten von 275.000 Euro im Jahr verursachen. Wenn die Rentnergeneration ihren Kindern und Enkelkindern ein lebenswertes Deutschland hinterlassen und selbst in Würde altern will, muss es schnell zu einem Umdenken kommen. Viel zu häufig sind sie noch in den „Wahrheitssystemen“ der BRD gefangen oder wählen die Altparteien, die sie schon immer gewählt haben. Diese Trägheit werden sie sich in Zukunft nicht mehr leisten können.