Zehntausende Menschen protestierten am Samstag am Trafalgar Square in London gegen die Migrationspolitik der Systemparteien. Diese antworten mit verschärfter Repression: bereits am nächsten Tag wurde Demo-Organisator Tommy Robinson verhaftet.
Das Vereinigte Königreich leidet seit Jahrzehnten unter einer verfehlten Migrationspolitik. In vielen Teilen des Landes sind Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch bereits rasant vorangeschritten. Am Wochenende haben nun zehntausende Briten gegen die dadurch hervorgerufenen Missstände protestiert – die Veranstalter selbst sprechen von bis zu 100.000 Teilnehmern. Bilder und Luftaufnahmen zeigen einen prall gefüllten Trafalgar Square. Selbst die Mainstream-Presse berichtet über die Demonstration.
Verhaftung von Robinson
Doch nur kurze Zeit später klickten beim Organisator der Demonstration, dem bekannten Aktivisten Tommy Robinson, die Handschellen. Laut mehreren Quellen wurde er unter Anführung des „Terrorism Acts 2000“ verhaftet, der unter anderem eine Strafe bei verweigerter Aussage vorsieht. Der mutmaßliche Grund für die Verhaftung: bei der Demo wurden Ausschnitte des Dokumentar-Films „SILENCED“ gezeigt, der im Vereinigten Königreich verboten ist. Robinson thematisiert darin die Korruption und politische Instrumentalisierung der britischen Justiz.
Repression und Schikane
Laut aktuellen Informationen soll sich Tommy Robinson nach Hinterlegung einer Kaution bereits wieder auf freiem Fuß befinden. Er soll über sechs Sunden lang verhört worden sein. Ob eine konkrete Anklage im Raum steht, ist aktuell nicht geklärt. Der identitäre Aktivist Martin Sellner, der in der Vergangenheit Kontakte mit Robinson pflegte, bezeichnet die Maßnahme als „Schikane“: „Die westlichen Systeme müssen die Repressionsdosis jeden Tag erhöhen. Ihre Ideologien sind im Ende. Multikulti ist tot. Wir müssen durchhalten und weitergehen. Am Ende werden wir gewinnen!“