Bunte Hauptstadt: Eine Migrantin rennt mit gezücktem Messer durch Charlottenburg und geht auf Passanten los. Auch Polizisten greift sie an. Es fällt ein Schuss.
Handyaufnahmen zeigen die Messer-Asiatin mit offenem Haar und knallorangenem Kleid durch die Fußgängerzone streifend – wie eine Geistergestalt aus einem fernöstlichen Gruselmärchen. Am U-Bahnhof Mierendorffplatz im eigentlich als ruhig und bürgerlich geltenden Bezirk Charlottenburg bedroht sie mit ihrer Waffe wahllos Passanten, greift eine Frau auf der Straße an. Schließlich rückt die Polizei an.
Ein Schuss wird abgefeuert
Gegen 15.15 Uhr hallt ein Schuss durch die Straßen. Nachdem die Frau auch die Einsatzkräfte attackiert haben soll, wird sie durch eine Kugel gestoppt. Ersten Angaben zufolge erlitt sie jedoch nur eine leichte Verletzung. Der Fall zeigt exemplarisch die immer irrer werdenden Zustände in der bundesdeutschen Kapitale. Erst kürzlich kam es am Kanzleramt zu einer blutigen Messerstecherei. Heimatkurier veröffentlichte einen Exklusivbericht.