„Sicherheit in Freibädern: Schutz vor Gewalt und verfehlter Migration“ – so lautet die neue Kampagne der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Damit will die Landtagsfraktion an die erfolgreiche Kampagne vom letzten Jahr anknüpfen.
Als „BaWüWATCH“ läuft diesen Hochsommer die Kampagne, mit der die Landtagsfraktion der AfD Baden-Württemberg auf die katastrophale Sicherheitslage in deutschen Freibädern aufmerksam machen will. Neben Bahnhöfen sind Freibäder über die Sommermonate ein weiterer Treffpunkt gewaltaffiner Migrantengangs geworden. Vor allem für Mädchen und junge Frauen ist der Besuch inzwischen zur Gefahr geworden.
„Leider keine Besserung“
„Wir sehen leider keine Besserung beim Thema Freibadgewalt. Im Gegenteil – die Situation in unseren Freibädern bleibt angespannt. Die häufigen Vorfälle in den Freibädern Baden-Württembergs und Deutschlands zeigen erneut, dass die Gefahren durch unkontrollierte Migration und mangelnde Integration weiterhin gravierend sind. Während sowohl die Landesregierung als auch die Medien versuchen, das Problem zu verharmlosen, benennen wir die Fakten klar und unmissverständlich“, so der AfD-Fraktionsvorsitzende Anton Baron.
Pommespreise und Klimawandel als Entschuldigung der Altparteien
Währenddessen suchen die Altparteien die Schuld nicht bei ihrer eigenen Migrationspolitik, sondern bei gestiegenen Pommespreisen und dem Klimawandel. Wer kennt es nicht: Es ist heiß im Freibad, die mittlere Pommes mit Mayo kostet 5,80 und der Alman da guckt so. Da kann einem schonmal das Messer ausrutschen.