Anfang August fand das grenzüberschreitende Seenachtsfest in Konstanz (Deutschland) und Kreuzlingen (Schweiz) statt. Dieses Fest ist ein Highlight des Sommers in der bei Touristen beliebten Urlaubsregion Bodensee. Doch die Freude über das Festival wurde überschattet, als es während der Veranstaltung zu einem schweren Sexualdelikt an einer minderjährigen Schweizerin kam. Der Täter wird als Araber beschrieben.
Gegen 3:30 Uhr morgens ging bei der Kantonspolizei Thurgau ein Notruf ein. Eine minderjährige Schweizerin meldete, dass sie von einem arabisch aussehenden Mann, der Hochdeutsch sprach, sexuell missbraucht und anschließend bedroht worden sei. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht gefasst werden. Der Vorfall löste in der Region große Betroffenheit aus und warf erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitssituation am Bodensee.
Bodenseeregion wird von Gewaltwelle erschüttert
Die Bodenseeregion, die traditionell als eine der ruhigsten und sichersten Gegenden der Schweiz und Deutschlands gilt, wird seit einigen Monaten von einer Welle der Gewalt erschüttert. Die Vorfälle häufen sich, und die Bevölkerung ist zunehmend verunsichert.
- Im April kam es in Uhldingen zu einem Messerangriff. Anrückende Polizeieinheiten mussten zur Schusswaffe greifen, um den Täter zu stoppen.
- Zwei Wochen später ereignete sich ein schockierender Vorfall in einem Wangener Supermarkt, bei dem ein Syrer auf ein 4-jähriges Mädchen einstach.
- Im Juli wurde an einer Konstanzer Tankstelle ein Drive-by-Shooting verübt, bei dem ein Opfer schwer verletzt wurde.
- Im selben Monat wurde eine 40-jährige Frau im Konstanzer Stadtpark überfallen und vergewaltigt. Der Täter, ein Asylbewerber aus dem Umland, konnte später festgenommen werden. Die Tat ereignete sich vor den Kommunal- und Europawahlen – sehr wahrscheinlich der Grund, warum die Bevölkerung erst vier Wochen später davon erfuhr.
Aktivisten antworten auf Gewalteskalation
Als Reaktion auf das schwere Sexualdelikt in Kreuzlingen haben Aktivisten der Gruppe „Junge Tat“ den Seeburgpark, den Tatort des Angriffs auf die minderjährige Schweizerin, symbolisch abgesperrt. Die Aktivisten hängten Flyer auf, die die Bevölkerung vor den schweren Folgen der Masseneinwanderung warnen und auf die steigende Gewalt in der Region aufmerksam machen sollen. Außerdem wurde die Abschiebung krimineller Migranten Abschiebung gefordert. Im Anschluss an die symbolische Absperrung des Parks wurden drei Aktivisten verhaftet und angezeigt. Ihnen droht nun eine Strafverfolgung wegen ihrer Aktion.
Nur Remigration stellt die Sicherheit wieder her
Nur ein konsequentes Umdenken in der Migrationspolitik wird die Probleme nachhaltig lösen. Die Außengrenzen müssen wieder effizient geschützt, nicht einreiseberechtigte Menschen bereits dort zurückgewiesen werden. Des Weiteren braucht es Remigrationsmaßnahmen, die bereits eingewanderte, aber zur Integration und Assimilation unfähige Ausländer zur freiwilligen Heimreise bewegen. Multikulturelle Gesellschaften sind kein Ort friedlichen, kulturellen Austauschs, sondern innerlich zerrissene, stets unter Spannung stehende Gebilde. Das ist keine anzustrebende Zukunft für Europa.