„Get them out!“ – Protest gegen den Bevölkerungsaustausch legt Dublin lahm

Die irische Bevölkerung reagiert auf die brutalen Folgen des Bevölkerungsaustauschs mit vehementen Protesten. Das Kartell aus Politik, Justiz und Medien versucht, die Demonstranten in ein schlechtes Licht zu rücken, um ihre legitimen Anliegen beiseiteschieben zu können.

Irland wird von einer Migrantenwelle überrollt. Wie in vielen Regionen Europas ist ein Anstieg der Bevölkerung zu beobachten, der allerdings nahezu ausschließlich auf die Nettozuwanderung zurückzuführen ist. Im vergangenen Jahr wanderten 149.200 Neubürger ein, während 69.000 Menschen Irland verließen. Die Einwanderer waren mehrheitlich Nicht-EU-Bürger, die Auswanderer zum größten Teil irische Staatsbürger. Verschärft wird die Situation durch Asylanten aus Großbritannien, die fürchten, sich im Rahmen des Ruanda-Abkommens der britischen Regierung einem fairen Verfahren unterziehen zu müssen. Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren und belastet die Iren mit allen Konsequenzen, die uns in Deutschland zur Genüge bekannt sind: ein immenser Anstieg der Sexualverbrechen, Knappheit auf dem Wohnungsmarkt und eine zunehmende Dominanz gewaltbereiter junger Männer auf den Straßen.

Demonstrationen in ganz Irland

Seit 2022 kam es in Irland zu über 500 Demonstrationen gegen die zunehmende Überfremdung. Erst neulich brachte eine Großdemonstration den Verkehr in Dublin zum Erliegen. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Tatsache, dass sich fast ausschließlich junge Männer unter den „Flüchtlingen“ befinden. Diese verschärfen die bereits bestehende Wohnungsnot und zerstören das Stadtbild durch neu errichtete Zeltstädte. Die Proteste richten sich zudem auch gegen weitere gesellschaftliche Verfallsformen, wie die zunehmenden geschlechtlichen Verwirrungen und die hohe Anzahl an Abtreibungen. Auch das Unrecht der Corona-Maßnahmen brachte viele Menschen in den Widerstand. Während die Proteste meist ordnungsgemäß ablaufen, kommt es in jüngerer Vergangenheit immer wieder zu Ausschreitungen wie im englischen Southport. Zeltstädte wurden vereinzelt in Brand gesetzt, und ein Messerattentat eines Algeriers löste einen Aufstand aus.

Der Volkswille wird ignoriert

Bis dato lässt sich festhalten, dass sich, vergleichbar mit der Situation in Deutschland, das Establishment gegenüber dem Volk abkapselt und dessen Willen geflissentlich ignoriert. Die Demonstranten werden in Artikeln verleumdet, ein Großaufgebot von Polizisten begleitet jeden Protest auf Schritt und Tritt, und eine Politikwende ist (noch) nicht in Sicht. Angesichts der anstehenden Wahlen zum Dáil Éireann im Februar 2025 verspricht die größte Oppositionspartei Sinn Féin eine Verschärfung des Asylrechts. Die Partei, die schon bei den letzten Wahlen im Jahr 2020 zehn Prozentpunkte zulegen konnte, ist aktuell in den Umfragen stärkste Kraft. Womöglich könnte sich die aktuelle irlandfeindliche Politik der Regierung schon im nächsten Jahr rächen.

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