Österreich: Erstes Verkehrsschild auf Türkisch & Arabisch

(Bildmontage: Heimatkurier; Sportwagen: Midjourney; Screenshot: Heute https://www.heute.at/s/erstes-dreisprachiges-verkehrsschild-in-oesterreich-120055944)

In Österreich sorgt ein neues Verkehrsschild vor einer Schule in Amstetten (Niederösterreich) für Aufsehen. Auf dem Schild, das zusätzlich zu den regulären deutschen Hinweisen angebracht wurde, ist der Schriftzug „Fahrverbot“ nun auch auf Türkisch und Arabisch zu lesen. Dieser Vorfall hat eine Welle der Empörung ausgelöst, insbesondere bei der FPÖ, die darin einen Angriff auf Deutsch als Amtssprache sieht.


Zweisprachige Verkehrsschilder sind in bestimmten Regionen Österreichs, wie dem Burgenland und Kärnten, durchaus üblich. Diese Praxis dient dazu, die Rechte autochthoner Volksgruppen gemäß der Verfassung zu achten. Doch das dreisprachige Zusatzschild in Amstetten geht für viele zu weit. Es scheint, dass die Rücksichtnahme auf Zuwanderer aus dem türkisch- und arabischsprachigen Raum zunehmend auch im öffentlichen Raum sichtbar wird, was in der Bevölkerung für Diskussionen sorgt.

FPÖ übt scharfe Kritik
Alexander Schnabel, Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter der FPÖ, reagierte scharf auf das neue Schild. „Amstetten ist mittlerweile mehrsprachig, wie man sieht. Die Islamisierung ist bereits voll im Gange. Nur eine starke FPÖ kann diese Zustände noch stoppen“, erklärte Schnabel kopfschüttelnd. Er kritisierte, dass solche Maßnahmen die Motivation, Deutsch zu lernen, untergraben würden. In seinen Augen ist die Einführung solcher Schilder ein Schritt in die falsche Richtung und ein Symbol für den zunehmenden Einfluss fremder Kulturen in Österreich.

Überfremdung schreitet voran
Mit der fortschreitenden Masseneinwanderung wächst auch der kulturelle Einfluss der Zuwanderer auf das Straßenbild und die Architektur in Österreich. Die Einführung von Verkehrsschildern auf Arabisch und Türkisch ist für viele ein weiteres Zeichen einer schleichenden Veränderung, die nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Identität des Landes beeinflusst. Die Besorgnis, dass diese Entwicklung langfristig die deutsche Sprache und Kultur verdrängen könnte, ist weit verbreitet.

Es braucht die Migrationswende
Für viele Bürger und insbesondere die FPÖ ist klar: Die derzeitige Situation ist untragbar. Es bedarf einer entschlossenen Wende in der Migrationspolitik, um das Problem nachhaltig zu lösen. Ein Stopp der Zuwanderung und konsequente Remigrationsmaßnahmen werden als einzige Lösungen gesehen, um den zunehmenden Einfluss fremder Kulturen einzudämmen. Alles andere seien lediglich Scheinlösungen, die das Problem nur verschleiern, anstatt es zu beheben.

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