Dass es sich beim Phänomen der Gruppenvergewaltigung fast ausschließlich um ein importiertes Phänomen handelt, galt bis jetzt als offenes Geheimnis. Nun wird dies auch statistisch belegt. Denn selbst bei deutschen Staatsbürgern – die ohnehin bereits die Minderheit der Gruppenvergewaltiger darstellen – hat mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund.
Eine kleine Anfrage der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner und Enxhi Seli-Zacharias vom 25. Juni, die Innenminister Herbert Reul (CDU) Ende August beantwortete, bringt nun eine offensichtliche Tatsache ans Licht, die linke Realitätsverweigerer nicht glauben wollten: Viele der Tatverdächtigen, die statistisch als deutsche Staatsbürger erfasst und von den Medien als „Deutsche“ geframt werden, haben keinen deutschen oder europäischen Vornamen. Das dürfte jenen Linksliberalen, die bei jedem ethnischen Schock nicht mehr zu bieten haben als „Deutsche tun es auch“, den letzten Wind aus den Segeln nehmen.
Eindeutige Zahlen
Insgesamt gab es 155 Tatverdächtige, gegen die 2023 in Nordrhein-Westfalen wegen Gruppenvergewaltigung ermittelt wurde. Darunter befinden sich unter anderem sieben afghanische, elf syrische und acht kosovarische Staatsbürger. Insgesamt registrierten die Behörden 84 ausländische Tatverdächtige und 71 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Aus der vom Innenministerium veröffentlichten Namensliste geht nun hervor, dass selbst unter deutschen Staatsbürgern die Mehrheit einen nicht-europäischen Migrationshintergrund haben dürfte. So haben von den 71 „deutschen“ Tatverdächtigen 37 Personen einen eindeutig nicht-deutschen Namen wie beispielsweise Yasin, Ahmet oder Nurkan. Doch auch bei den anderen Namen geht der ethnokulturelle Hintergrund nicht eindeutig hervor.
Linke Lügen entlarven, Remigration starten
Allein diese statistische Tatsache in NRW entlarvt das linke Narrativ, wonach es unter ethnischen Gruppen keinen signifikanten Unterschied in Bezug auf Kriminalität gäbe. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Ethnische Deutsche begehen im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil nur einen minimalen Teil der Gruppenvergewaltigungen, während vor allem nicht-europäische Migrantengruppen überrepräsentiert sind. Aus dieser schlichten Tatsache kann man nur zu einer realpolitischen Konsequenz kommen: Es braucht Remigration.