Berlin: Einbürgerungszahlen explodieren!


Berlin verschenkt deutsche Pässe. 2024 wurden bis August mehr Menschen eingebürgert, als im gesamten Jahr 2023!

28.716 Einbürgerungsanträge bis zum 22. August. Das ist die Bilanz des neuen Einwanderungsrechts in einer Metropole mit einer Regierung, die nicht von der Ampel, sondern von der CDU in Koalition mit der SPD geführt wird. Im Jahr 2020 gab es in Berlin gerade einmal 9.488 Anträge!

Immer neue Einbürgerungskampagnen

Die Einbürgerungszahlen steigen immer weiter, und das ist kein Zufall, nicht etwas, was einfach mit der Masseneinwanderung dazukommt. Die Berliner Landesregierung kündigte Anfang des Jahres an, die Einbürgerungszahlen mehr als verdoppeln zu wollen. Für 2025 ist schon die nächste Einbürgerungskampagne geplant.

Import neuer Wählerschichten

Da sie im deutschen Volk immer mehr an Rückhalt verlieren, gehen die Altparteien immer aggressiver zum Import neuer Wählerklientelgruppen über. Geprüft werden die Anträge auf den deutschen Pass offenbar kaum noch, anders ist eine Ablehnungsquote von 0,1 % nicht zu erklären. Die Beamten wissen, welche Ergebnisse die Politik von ihnen erwartet und welche Bescheide einer Karriere förderlich oder hinderlich sind.

So sinkt die Ausländerkriminalität

Bei dieser Ablehnungsquote kann keine ernsthafte Prüfung stattfinden. Wer weiß, wie viele zukünftige Schwerkriminelle dadurch offiziell zu Deutschen gemacht werden? Wie viele sind es trotz Vorstrafen geworden? In Berlin wird derlei gar nicht mehr erfasst. Auf Anfrage der AfD-Berlin konnte die Landesregierung nicht sagen, aus welchen Gründen die meisten Ablehnungen stattfinden. Ebensowenig wird die Herkunft der Neubürger festgehalten. Da die deutsche Staatsbürgerschaft auch bei schwersten Straftaten nicht aberkannt werden kann, schützt die Berliner Regierung damit auch sämtliche zukünftigen Messermänner und Gruppenvergewaltiger vor dem Rückflug. Aber blicken wir auf das Positive: Die Ausländerkriminalität sinkt auf diese Weise!

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