An den Wiener Schulen schreitet der Bevölkerungsaustausch rasant voran. Einheimische Schüler, die zu Hause Deutsch sprechen, stellen gegenüber migrantischen Kindern bereits eine Minderheit dar. Dies hat nicht nur gravierende Folgen für das Bildungssystem, sondern verdeutlicht erneut, wie notwendig eine Politik der Leitkultur und Remigration ist.
Favoriten (10. Bezirk) ist selbst im Vergleich zu anderen Wiener Bezirken ein weiterer Brennpunkt: 73 % der Schüler in diesem Bezirk sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Der 16. Bezirk (Ottakring) hat einen Anteil von 69,8 %, während der 11. Bezirk (Simmering) einen Anteil von 65,9 % aufweist. Trotz der Tatsache, dass die Zahlen nach wie vor stetig wachsen, sind die Mehrheitsverhältnisse in den Problembezirken bereits vor Jahren gekippt. Diese bittere Realität holt jetzt aber ganz Wien ein. Österreichische Kinder sind in der Hauptstadt damit in der Minderheit. Zuvor traf dies nur auf einzelne Bezirke zu, nun verschlingt der Große Austausch bereits die ganze Hauptstadt.
Verfall des Bildungssystems
Diese wenigen österreichischen Kinder sind im Schulalltag nicht nur Ausgrenzung und Mobbing ausgesetzt, sondern müssen auch den Verfall des Bildungssystems ausbaden. Denn die vielen Migranten mit schlechten Deutschkenntnissen behindern den Unterricht. Bereits über 10.000 Volksschüler in Wien sind sogenannte außerordentliche Schüler. Das heißt, ihr Deutsch reicht nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können. Von ihnen ist deutlich über die Hälfte in Österreich geboren. Vier Fünftel besuchten bereits mindestens zwei Jahre zuvor einen Kindergarten. Ein klarer Beleg dafür, dass Integration eine Lüge ist und vor allem bei dieser Masse an Migranten nicht möglich ist.
Keine Scheinlösungen, sondern Remigration
Die desaströse Situation an den Wiener Schulen ist nicht erst seit gestern bekannt. Bereits 2020 und 2023 publizierten ORF und Vienna Online Artikel zur Thematik, die in der Öffentlichkeit ziemlich hohe Wellen schlugen. Nachdem zu Schulbeginn die Thematik von den Mainstream-Medien erneut aufgegriffen wurde, präsentierte jene ÖVP, die das Problem maßgeblich zu verantworten hat, eine Scheinlösung. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) will nun „besondere Deutschförderklassen“ für Migrantenkinder, die im Rahmen des Familiennachzugs nach Österreich kommen. Damit sollte trotz aller Täuschung im Wahlkampf klar sein: Die ÖVP will keine Remigration, ja nicht einmal sichere Grenzen. An einer Lösung interessiert kann man nur sein, wenn man Remigration fordert und auch umsetzt.