Favoriten ist einer der am meisten überfremdeten Bezirke in Österreichs Hauptstadt. Erst im August sorgte der Fall einer dort ansässigen siebenköpfigen syrischen Familie für Aufsehen. Die FPÖ übt berechtigt harsche Kritik am SPÖ-Sozialsystem, das de facto Migranten durchfüttert.
In Favoriten, einem der am meisten überfremdeten Bezirke Wiens, bezieht jeder Zehnte Mindestsicherung. Das ist eine Folge der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration, denn ein großer Teil der Sozialleistungsbezieher sind Ausländer – ein beträchtlicher Teil davon Drittstaatsangehörige.
72.000 Euro Steuergeld „fürs Nichtstun“
Erst im August sorgte der Fall einer in Favoriten ansässigen siebenköpfigen syrischen Familie für Aufsehen. Die Syrer erhalten unglaubliche 4.600 Euro steuergeldfinanzierte Mindestsicherung. Das sind „72.000 Euro im Jahr fürs Nichtstun“ – der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp forderte im Landtag, dass Sozialleistungen wie die Mindestsicherung künftig nur mehr an österreichische Staatsbürger ausgezahlt werden sollten.
„Humanitäre Hilfe“ – aber nur für Migranten
Die SPÖ verteidigte indessen ihr eigenes Sozialschmarotzerprojekt – anstatt auf das Problem der Migrationspolitik einzugehen, wurde die Kritik der FPÖ lediglich als „Spaltung“ tituliert und zurückgewiesen. „Wir leisten humanitäre Hilfe mit Anstand und Würde. Wir helfen den Menschen dort, wo sie es brauchen“, meinte Kurt Wagner (SPÖ). Nur anscheinend hört sich „Anstand“, „Würde“ und „Hilfe“ da auf, wo die Betroffenen autochthone Österreicher sind.
Rasanter Anstieg von Leistungsbezug und Überfremdung
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in Wien-Favoriten um 4,9 Prozent gestiegen. In den letzten Jahren war in Wien allgemein ein Aufwärtstrend zu beobachten. In den Wiener Bezirken Brigittenau und Meidling ist der Zuwachs der Leistungsbezieher mit 9,6 und 8,8 Prozent ebenso besorgniserregend gewachsen. Hinzu kommt, dass in diesen Stadtteilen der Migrantenanteil signifikant höher ist als in anderen Bezirken.
Wien: bundesweit höchste Auszahlung
In Wien wird der bundesweit höchste Beitrag der Mindestsicherung pro Kind und Monat gezahlt: 312,08 Euro. Zudem ist das Wiener System nicht degressiv, d. h. dass, im Gegensatz zu anderen Bundesländern, der Betrag ab dem zweiten Kind nicht weniger wird. Laut einer Online-Umfrage der SPÖ – nota bene – würde mehr als die Hälfte aller Wiener das derzeitige Mindestsicherungsmodell befürworten.
Die Wurzel des Problems: Offene Grenzen und Multi-Kulti-Wahnsinn
Sofern nur für die heimische Bevölkerung gedacht, kein per se zu verurteilendes System, doch in der Realität profitieren in erster Linie migrantische Sozialschmarotzer. Die Glaubwürdigkeit der Online-Umfrage ist angesichts der parteipolitischen Einfärbung schleierhaft. Fakt ist, dass Wien und ganz Österreich die derzeitige Migrationspolitik zu schaffen macht. Langfristig ist der Missbrauch der Sozialsysteme nur durch eine Politik der Remigration aufzuhalten. Denn nur so kommen öffentliche Gelder auch den heimischen Leistungsträgern zugute.