Zugbegleiter der Süd-Thüringen-Bahn dürfen künftig nach eigenem Ermessen entscheiden, ob sie Fahrkarten ausländischer Passagiere kontrollieren oder nicht. Dadurch sollen mögliche Konflikte mit ausländischen Fahrgästen vermieden werden. Bereits in der Vergangenheit kam es zu mehreren gewalttätigen Vorfällen.
Auf der Bahnstrecke Erfurt–Suhl-Meiningen herrschen unhaltbare Zustände: Lokführer und Fahrkartenkontrolleure werden regelmäßig bedroht, bespuckt und geschlagen. Die Gewalt gegen die Mitarbeiter hat ein Ausmaß erreicht, sodass sie aus Angst das Schwarzfahren inzwischen hilflos tolerieren.
Betriebsrat wendet sich mit Brandbrief an die Politik
Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn macht in einem Brandbrief unmissverständlich klar: „Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um nahezu alltägliche Vorfälle.“ Die Gewalt, insbesondere durch Migranten, ist in vielen Regionen außer Kontrolle geraten. Die Mitarbeiter der Bahn fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und fordern Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Dramatische Kriminalitätszunahme an deutschen Bahnhöfen
Die Kriminalität an Bahnhöfen und in Zügen hat im Jahr 2023 dramatisch zugenommen. Mit 1.898 Sexualdelikten und 57.830 Eigentumsdelikten wird deutlich, dass öffentliche Verkehrsmittel zunehmend zu Gefahrenzonen geworden sind. Besonders alarmierend ist der hohe Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. Bei den Sexualdelikten waren 666 der Tatverdächtigen nichtdeutsch, was die Problematik der Massenmigration klar aufzeigt. Im Vergleich zum Vorjahr sind nahezu alle Straftatbestände an Bahnhöfen und in Zügen deutlich gestiegen.
Diese alarmierenden Zahlen verdeutlichen das Versagen der Bundesregierung, eine unkontrollierte Migration in den Griff zu bekommen. Die Sicherheit der Bürger wird durch das fortlaufende Chaos im öffentlichen Raum massiv gefährdet.